Schneeweisschen: 2021

Donnerstag, 9. Dezember 2021

Haarbande: Lieblingsfrisuren

 


Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung. 

Hallo Zusammen

Mittlerweile befinde ich mich in der sogenannten heissen Phase meiner Bachelorarbeit. Bald ist es also geschafft, aber diesen Monat fällt der Blogpost deswegen noch etwas kürzer aus.

Diesen Monat beschäftigen wir uns mit unseren Lieblingsfrisuren. Wenn ihr mich bereits etwas länger auf Instagram verfolgt, ich verlinke euch mein Profil mal hier, dann kennt ihr meine Lieblingsfrisur. 
Diese Frisur trage ich eigentlich ständig, bei der Arbeit, an der Uni oder auch zum Schlafen. Sie hält meine Haare zusammen und trotzdem sieht man, dass ich lange Haare habe. Aus diesem Grund ist meine Lieblingsfrisur der Zopf.
                                                                                                Auf diesem Bild seht ihr meinen Zopf wie er aktuell aussieht. Es ist die meiste Zeit ein ganz normaler Zopf, der auch nicht eingeflochten ist. Den trage ich eigentlich den ganzen Tag egal ob mir mit der Zeit Strähnen heraushängen oder nicht^^ 
Ich denke, ihr werdet bei den anderen der Haarbande noch viele weitere Lieblingsfrisuren vorfinden. Schaut unbedingt bei ihnen vorbei. Hoffentlich lässt meine Unibelastung bald nach und ich kann euch wieder mehr von meinen Haaren berichten. Zur Zeit trage ich sie einfach wirklich nur so. AB und an trage ich noch einen einfachen Dutt aber auch das zur Zeit eher selten. 

Bis zum nächsten Mal

Tragt sorge zu euch



Donnerstag, 9. September 2021

Haarbande:Schlafen mit langen Haaren


Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung.  

Wer von euch selbst lange Haare hat, wird sich sicherlich bereits mit diesem Thema beschäftigt haben: Schlafen mit langen Haaren. Damit diese nach eurem Schönheitsschlaf nicht frizzig aussehen oder gar verknotet sind, zeige ich euch hier meine Tipps, für schöne Haare über Nacht.


Gleich als erstes: Ich schlafe höchst selten mit offenen Haaren. Sie lassen sich zwar beim schlafengehen sehr schön platzieren, aber bereits beim ersten Umdrehen ist dies hinfällig. Außerdem reibt ihr so am Kopfkissen, was dazu führen kann, das eure Haare an dieser Stelle Spliss entwickeln oder abbrechen. Ganz von dem Vogelnest welches euch am nächsten Tag erwarten wird.
Flechten:
Das Einfachste ist es, sich einen einfachen Zopf zu flechten. Ob es jetzt einen einfachen englischer Zopf ist oder ihr euch für die französische Variante entscheidet, ist völlig euch überlassen. Falls ihr nicht einen Lockenkopf habt, empfehle ich euch, die Haare vor dem flechten gut durch zu kämmen. Damit reiben eure Haare nicht mehr so sehr am Kopfkissen und es entsteht weniger Frizz. Als zusätzlicher Bonus, habt ihr am nächsten Morgen auch noch wunderschöne Flechtwellen. Vergesst dabei nicht, ein Haargummi zu verwenden, welches keinen Knick in eure Haare macht. Ein hoher Messidutt z.B. mit einem Invisibobble ist auch eine tolle Alternative.

Haarewaschen:
Falls ihr die Haare am Abend wäscht, achtet darauf, dass die Haare ganz trocken sind, wenn ihr schlafen geht. Die Haare sind im nassen Zustand so empfindlich, dass sie häufiger abbrechen oder splissen. Gerade wenn ihr eher aktive Schläfer seit und euch oft in der Nacht in und her dreht.

Öl:
Gerade bei sehr trockenen Spitzen, kann es hilfreich sein, etwas Öl in die Spitzen zu geben. Ich habe da gute Erfahrungen mit Arganöl oder Jojobaöl gemacht. Nehmt aber nicht zu viel, damit sie am nächsten Morgen nicht zu fettig aussehen.

Satin Kopfkissen/ Seidenschal:
Eine weiter Möglichkeit eure Haare zu schützen, ist es auf einem Satin Kissenbezug zu schlafen. Die Meisten sind aus Baumwolle und diese entziehen euren Haaren in der Nacht Feuchtigkeit. Auch reiben sie weniger an Satin, was wie bereits ein paar Mal hier erwähnt, weniger Haarbruch verursacht. Wem das nicht so zusagt, kann auch eine Schlafmütze tragen. Ich selber benutze das nicht aber, Wuschelinehat darüber sehr ausführlich berichtet, seht euch den Beitrag hier an.

Was macht ihr um eure Haare zu schützen? Habt ihr noch mehr Tipps? Dann schreibt es mir in die Kommentare.

Vergesst nicht, bei den anderen aus der Haarbande vorbei zu schauen. Dort könnt ihr sicherlich noch mehr Tipps uns Tricks lesen.

Bis bald

Dienstag, 3. August 2021

Haarbande: Haarstyling-Routine

 Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung. 

Wie ich meine Haare wasche und wie meine komplette Haarwasch-Routine so aussieht, habe ich euch bereits in der Vergangenheit berichtet. Die ist zwar aus dem Jahre 2018 und benötigt dringen ein Update, aber ich habe sie euch dennoch hier einmal verlinkt: Haarwaschroutine.  Aber was passiert eigentlich danach? Diese Frage werde ich und das Haarbande Team in diesem Monat für euch beantworten. 

Ich kann euch gleich zu Beginn erzählen, dass ich so viel nach dem Haarewaschen nicht mache, aber vielleicht ist es doch noch spannend zu lesen. 

Sobald ich aus der Dusche komme, laufen meine Schritte eigentlich immer gleich ab: Ich drücke meine Haare vorsichtig aus, damit sie nicht mehr tropfen.

Als erstes gebe ich mir mein Haaröl in die Haare und massiere das ein. Ich benutze dazu meistens ein Jojobaöl oder ein Mandelöl. Kommt darauf an, was ich gerade da habe. Schaut da, was eure Haare am besten finden. Dabei ist es wichtig, dass ihr zu keinem Zeitpunkt eure Haare rubbelt oder stark gegeneinander reibt. Dass zerstört die Haarstruktur und fördert den Frizz. Danach kämme ich mir mit einem Tangle Teezer die Haare durch. Dieser ist extra dafür gemacht, die Haare im nassen Zustand zu kämmen. Und das ist auch ganz wichtig, denn solange eure Haare noch nass sind, sind sie extrem empfindlich und können eher abbrechen. Daher geht stets schonen mit euren Haaren um und noch mehr, sollten sie noch nicht trocken sein. 

Nachdem meine Haare einmal durchgekämmt wurden, wickle ich sie in ein Haartuch ein. Ich benutze hier das von Lillarose aber die bekommt ihr eigentlich überall her. Das sieht dann aus wie ein Turban. Ihr könnt dafür aber auch einfach ein altes Shirt aus Baumwolle nehmen, das klappt genau so gut. Falls ihr Locken haben solltet, ist dies sogar die empfehlenswertere Variante. Aber dazu berichtet euch sicher Wuscheline sicher noch mehr.

Danach mache ich mich im Bad sonst noch so fertig, creme mich ein und mache sonst noch was so ansteht. Der Turban sorgt in der Zeit dafür, dass das Wasser aus den Haaren schonend ausgesogen wird. 

Ich würde sagen, dass ich sie, je nach Zeit, etwa eine halbe Stunde so lasse. Danach nehme ich den Turban ab und meisten lasse ich sie danach an der Luft trocknen. Wasche ich sie mir am Abend oder habe danach noch etwas vor, föhne ich mir die Ansätze an der Kopfhaut kurz an. Den genau diese haben bei mir sonst Stunden um richtig trocken zu werden. Beim Föhnen achte ich darauf, dass ich die kalte Stufe benutze und den Föhn nicht zu dicht an die Haare ran halte.

Ab und zu nehme ich mir danach noch einmal mein Haaröl und gebe mir davon etwas in die Spitzen. Danach mache ich mir noch eine Frisur oder lasse sie so. Das wars auch schon. 

Was macht ihr so mit euren Haaren nach dem waschen? 


Vergesst nicht, bei den anderen aus der Haarbande vorbei zu schauen.


Bis zum nächsten Mal

Schneeweisschen

Freitag, 9. Juli 2021

Haarbande: Freystyle Haarschmuck

 


Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung. Es handelt sich hierbei um eine unbezahlte Kooperation. Der Schmuck wurde zur Verfügung gestellt.

Diesen Monat erwartet euch etwas spezielles. Wir werden heute nicht über ein bestimmtes Thema berichten, sondern euch Haarschmuck zeigen. Diesen Haarschmuck haben wir von Jessica Frey von Verlockend schöner Freystyl erhalten. Dabei konnte jede von uns sich etwas individuelles aussuchen und von ihr anfertigen lassen. Denn genau dafür ist Jessica mit ihrem Haarschmuck bekannt. Besonders Brautschmuck zaubert Jessica wie keine Zweite. 

Da ich nun gerade keine eigene Hochzeit plane^^, habe ich mich für etwas andere Farbnuancen entschieden. Bei mir sollte es in Richtung Wald Töne gehen. Ein dunkles grün kombiniert mit einem Rostrot. Dabei wollte ich einen schönen Kontrast zu meinen Haaren ermöglichen. Den der eigentliche Plan von mir war, in den nahe gelegenen Wald gehen und dort wunderschöne Haarbilder für euch zu gestalten. Doch leider hat dies aus zahlreichen Gründen nicht ganz so geklappt. Einerseits regnet es bei uns seit Tagen und das zweimal sogar so stark, dass die Feuerwehr unseren Keller vom ganzen Wasser befreien musste und andererseits, da ich mitten in einer Prüfungsphase stecke. 

Nun Bilder habe ich natürlich trotzdem für euch gemacht. Aber ich möchte dennoch die Waldbilder nachholen, sobald dies möglich ist. 

Aber jetzt spanne ich euch nicht mehr länger auf die Folter und zeige euch den Haarschmuck. Wie ihr auf dem ersten Bild sehen könnt, sind es bei mir drei Haarnadeln geworden, welche mit Perlen und Draht verziert worden ist. Dabei ist die Qualität unfassbar hoch und die Haarnadeln detailreich gestaltet worden. Das praktische an diesem Draht ist, dass ihr euch die Perlen zurechtrücken könnt, wie es für euch am Besten ist. Je nachdem in was für eine Frisur ihr sie einbauen wollt. Dabei könnt ihr auch variieren, wie viele der Haarnadeln ihr einsetzen möchtet. 


Ich habe hier eine eher schickere Variante genutzt. Dazu habe ich zunächst einen normalen englischen Zopf geflochten und diesen zu einem Dutt zurechtgelegt. Anschliessend habe ich die drei Haarnadeln oben festgesteckt. Es sieht einfach sofort elegant und besonders aus. Dabei könnt ihr auch entscheiden, wie nahe oder weit entfernt die Haarnadeln sein sollen. Es ist auch super möglich sie besonders nahe zu stecken, so sieht es aus, als währe es ein grosser Haarschmuck.
Diese Frisur habe ich zu einem Geburtstag getragen und sie kam super an und ich habe viele positive Resonanz darauf erhalten. Gerade weil der Schmuck so individuell ist. Das hat dann garantiert niemand ausser dir. Ich kann mir aber auch super vorstellen eine Haarnadel in einem Halfup zu verwenden. Dies möchte ich als nächstes Ausprobieren. Das werdet ihr dann sicherlich auch auf Instagram sehen. 

Zusätzlich zu den drei Haarnadeln habe ich auch noch ein Haargummi bekommen. Der hat passende Perlen darauf. Davon bin ich richtig begeistert. Das Haargummi ist richtig weich und hat natürlich keine scharfen Kanten und wird euren Haaren keinen Knick zufügen. Die Perlen sind richtig fest darauf genäht und es sieht einfach süss aus. Ich trage ihn seit ich ihn habe, sehr gerne und häufig. Am Liebsten genau so wie ihr es hier auf dem Bild seht. Ich finde, Jessica hat es wieder einmal geschafft wunderschöne Stücke zu zaubern. Schaut nur wie perfekt die Perlen auf meine Haarfarbe abgestimmt sind. Auf meinem Instagram Profil werdet ihr noch mehr Bilder mit dem Schmuck finden. Dazu habe ich auch ein Highlight Ordner erstellt. 

Ich kann den Schmuck von Jessica nur empfehlen. Ihr kriegt individuellen Schmuck, auf euch und eure Bedürfnisse und Haare abgestimmt. Gerade wenn ihr in nächster Zeit vor habt zu Heiraten ist ihre Seite sicherlich einen Blick wert. Diese habe ich euch auch noch einmal hier verlinkt. 

Wie individuell ihr Schmuck ist, könnt ihr jetzt bei den anderen aus der Haarbande anschauen. 

Wie findet ihr den Schmuck von Jessica? 

Bis zum nächsten Mal

Schneeweisschen

Mittwoch, 9. Juni 2021

Haarbande: Vorstellungsrunde

 


Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung.

In der letzten Zeit sind einige neue Leser auf diesem Blog dazugekommen und auch die Haarbande ist gewachsen. Deswegen nutzen wir die Gelegenheit, um uns noch einmal neu vorzustellen und unser neues Mitglied herzlich Willkommen zu heissen.

In diesem Sinne Herzlich Willkommen liebe Anna. 😊
Schaut unbedingt bei ihrem Instagram Account vorbei. Ich bin sicher, diese braune Mähne wird auch euch verzaubern. 

Nun zu mir:

Wie ihr im letzten Blogpost erfahren habt, war ich kürzlich beim Friseur und habe meine Haare etwas verändert. Ich habe mir nämlich seit über 7 Jahren, meine Haare färben lassen. Natürlich nicht die ganzen Haare, dafür liebe ich meine Naturblonden Haare doch zu sehr! Aber meine Haare haben alle relativ die gleiche Farbe, da ist kaum ein Unterschied erkennbar. Das wurde mir dieses Jahr etwas zu langweilig. Aus diesem Grund habe ich mir kleine und ganz viele Strähnen machen lassen. In heller und in dunkler. Hier auf dem Bild seht ihr das Ergebnis direkt vom Friseur.
Doch durch das Färben hat sich auch einiges an meiner Pflegeroutine geändert. Vorher konnte ich praktisch alles benutzen und meine Haare waren zufrieden damit. Sie waren schon immer eher etwas trocken aber nicht übermässig. Jetzt jedoch merke ich, dass sie mehr Pflege benötigen. Aus diesem Grund, benutze ich jetzt regelmässig eine Haarmaske, welche viiiiiieeelll Feuchtigkeit spendet. Da teste ich gerade eine und falls die sich als Gut erweist, stelle ich sie euch auch bald vor. Zusätzlich nutze ich auch noch ein Entwirrungsspray, damit ich meine Haare besser durchkämmen kann. 

Ansonsten habe ich mir die Haare schneiden lassen. Es sind ungefähr 10 cm gefallen. Jetzt sind die Haare wieder etwa bei Taille oder knapp darüber. Und damit fühle ich mich einfach pudelwohl. Ich lasse sie wieder vermehrt offen und trage sie wieder mit Stolz. Vor allem im Alltag ist diese Läge einfach praktisch und kommt mir auch nicht mehr in die Quere. Deswegen denke ich, dass ich ungefähr dabei bleiben werde.

In dem Sinne, vergesst nicht bei den anderen aus der Haarbande vorbei zu schauen. 

Bis bald

 

Sonntag, 9. Mai 2021

Haarbande: Haare im Lockdown

 

Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung.


Seit etwas mehr als einem Jahr befinde ich mich bereits im Home Office. Die Universitäten und Hochschulen sind seither geschlossen und ich darf nur noch zu speziellen Gegebenheiten dort hin. Seit es etwa, wenn ich ins Labor muss, dass kann ich nun wirklich schlecht von zu Hause aus machen. 

Diese ganze Situation hat sich natürlich auch in meinen Haare wieder gespiegelt. Es ist seit Monaten kein ordentlicher Schnitt mehr darin und sie sind echt sehr lang geworden. Natürlich konnte ich auch Erfolge erzielen und so habe ich in dieser Zeit mein Haarziel erreicht : Hüfte. Und musste feststellen, dass es mir zu lang ist. Nun jetzt sind sie beinahe bei Klassik angekommen und ich fühle mich, als würde ich nur noch aus Haaren bestehen^^ Ich klemme Sie mir dauernd irgendwo ein und trage sie deswegen eigentlich nur noch in einem Zopf oder in einem Dutt. Das finde ich etwas schade, da ich meine Haare habe wachsen lassen, damit ich sie offen tragen kann. Andererseits kann man in einem Dutt wunderbar eine Haarkur mehrere Stunden einwirken lassen, Und das habe ich in diesem Jahr echt häufig gemacht, musste ja nicht nach draussen und im Falle einer Videokonferenz, sahen sie einfach nur nass aus. Hat meine Haaren auch echt gut getan und sie sind durch das Hochtragen und den Haarkuren echt noch ein Stück gesünder und kräftiger geworden. 
Weil ich aber meine Haare doch gerne wieder öfters offen tragen möchte, nutze ich hier diesen Blogpost dazu, etwas anzukündigen. Wenn ihr mir auf Instagram folgt, wisst ihr da bereits Bescheid. 

Ich gehe zum Friseur. (Fügt hier in eueren Gedanken ein dam dam daaaam ein ^^) 

Und diesmal wird es eine (zumindest für mich) etwas grössere Veränderung. Erstens werden sie gekürzt, keine Angst ich werde danach immer noch langhaarig sein. Und Zweitens lasse ich Farbe an meine Haare ran. Das ist für mich etwas ganz besonderes, da ich seit fast 7 Jahren meine Haare nicht mehr gefärbt habe und meine Haare somit Naturhaarfarbe besitzen. Natürlich wird es auch hier keine all zu grossen Sprünge geben aber eben doch so einen kleinen Tick anders. Ihr dürft gespannt sein =) 

So jetzt zeigt ich euch noch die Ausgangslage vor der Veränderung: 


Meine Haare sind auf dem Bild frisch gewaschen und noch nicht ganz trocken. Anhand der Wellen im unteren Bereich erkennt ihr meine natürliche Haarstruktur ganz gut. Wenn ich sie mir zurecht lege kommen sie direkt zum Anfangspunkt meines Steissbeins. 
Bald werde ich euch das nachher liefern. Ich bin gespannt was ihr dazu sagt und ob es euch gefällt.


Wie hat sich euere Haarroutine im Lockdown verändert? habt ihr mehr Zeit für eure Haare? Oder gar weniger? Schreibt es mir in die Kommentare.

Vergesse auch nicht bei den anderen aus der Haarbande vorbei zu schauen. 

Bis bald 








Montag, 8. Februar 2021

Haarbande: Haarwachstum anregen

 


Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung.

Heute habe ich Grund zum feiern: Genau heute vor 2 Jahren habe ich meinen ersten Blogpost mit der Haarbande geschrieben. Wuhu. =)

Ich werde auf Instagram regelmässig gefragt, was meine Tipps sind, damit die Haare schneller wachsen. Da muss es doch irgend ein Pulver oder Öl geben, um den Haarwachstum anzuregen. Dazu kann ich euch schon direkt sagen : Nein, so ein Wundermittel gibt es leider nicht. Aber es gibt eine Dinge, die man optimieren kann um das maximum an Haarwachstum herauszuholen. 

Kleiner Disclaimer zu Beginn: Das Haarwachstum ist genetisch festgelegt und kann nicht über diese Grenze hinaus gebracht werden. Es kann aber sein, dass ihr das noch nicht komplett ausgeschöpft habt. Durchschnittlich wachsen Haare in einem Monat plus Minus einen Zentimeter. 

Einige von euch wissen vielleicht, dass ich mich beruflich viel mit Lebensmitteln und Ernährung beschäftige und deswegen ist mein erster Tipp auch folgender:

1.Ernährung

Es gibt gewisse Nährstoffe und Vitamine, welche benötigt werden um eine gesunde Haut, starke Nägel und schöne Haare zu haben. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, dass ihr auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung achtet. Ernährt ihr euch zu einseitig oder habt einen versteckten Mangel, kann es sein, dass eure Haare weniger gesund sind und auch nicht optimal wachsen können. Auch aus anderen gesundheitlichen Gründen würde ich euch hier anraten, eure Blutwerte regelmässig kontrollieren zu lassen und gegebenenfalls auch einen Mangel ausgleichen. Besonders Biotin, Eisen, Folsäure, Zink Vitamin E und Omega 3 und 6 Fettsäuren, um nur einige zu nennen, spielen hierbei eine zentrale Rolle. Auch ist dies leicht mit der Ernährung auszugleichen, so dass sogenannte Vitamin und Nährstoff Präparate nicht oder kaum nötig sind. 

2. Wasser

Dieser Ratschlag geht in die gleiche Richtung wie der erste. Zusätzlich zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährung gehört auch, dass ihr genügend Wasser trinkt. Und dabei meine ich wirklich Wasser und nicht Softdrinks mit Zucker. Diese werden vom Körper nicht als Wasserquelle, sondern als Nährstoffquelle angesehen. Deswegen gilt, mindestens 1.5 Liter, besser sogar 2 Liter Wasser täglich trinken. 

3. Die richtige Pflege

Neben dem, was von innen kommt, ist es natürlich auch wichtig was von aussen an die Haare kommt. Benutzt ihr die richtige Pflege für eure Haare? 

Hierbei ist es wichtig, zunächst einmal festzustellen, was für ein Haartyp ihr den überhaupt habt. Dabei wascht ihr euch die Haare und lasst sie luftrocknen. Noch besser bestimmen lässt es sich, wenn ihr dabei die Haare nur mit Shampoo wäscht und keine Spülung benutzt. Auch danach solltet ihr keine Leave-In Produkte verwenden. Denn all diese Produkte verfälschen das Ergebnis. Ich spiele euch dies anhand meiner Haare einmal durch, damit ihr euch das besser vorstellen könnt.

1.Bestimmung des Haartyps:

Hier gibt es grob 4 Einteilungen:

-Das Haar ist glatt

-Das Haar ist wellig

-Das Haar ist lockig

-Das Haar ist kraus

Mein Haar ist hierbei in die Kategorie wellig einzuteilen.

Weiter geht es, auf diesem Bild von Andre Walker, der diese Haartyp Einteilung bekannt gemacht hat, seht ihr, dass die Haare sich danach auch noch innerhalb der Oberkategorie in Unterkategorien einteilen lassen. Ich bin hier mit meinen Haaren bei einer 2a. Da meine Haare von Natur aus wellig sind aber nicht all zu fest. 

Der erste Schritt wäre hiermit geschafft. Aber es gibt noch eine weitere Sache, die euch dabei hilft, eure Haare optimal zu pflegen. Nämlich wie dick eure Haare sind. Und hierbei geht es nicht darum, wie viele Haare ihr habt, sondern wie fein ein einzelnes davon ist. Schaut euch dazu ein  Haar aus der Haarbürste an. Nehmt es zwischen Daumen und Zeigefinger und dreht es.

-Spürt ihr es kaum, ist euer Haar fein. Hier ist auch das Haar auf einem Untergrund kaum zu sehen.

-Spürt sich das Haar an, wie eine Art Baumwollfaden, habt ihr mitteldickes Haar.

-Fühlt sich das Haar eher drahtig an, ist das Haar dick und auch auf einem Hintergrund sehr gut sichtbar. 

Mein Haar ist definitiv fein =) 

Zu guter Letzt, geht es noch um das Gesamtvolumen. Das geht auch ziemlich einfach. Macht euch einen Pferdeschwanz und messt anschliessend mit einem Messband, wie viel Zopfumfang ihr habt. 

Ist es unter 5 cm, habt ihr Dünnes Haar (Bezeichnung i)

Ist es zwischen 5 cm und 10 cm ist es mittel (Bezeichnung ii)

und ab 10 cm, ist es dick (Bezeichnung iii)

Mein Zopfumfang liegt bei knappen 9 cm und damit gehöre ich zur Kategorie mittel (ii) Also kann ich mein Haar folgendermassen einteilen: 2aFii

Um das ganze Abzurunden, machen wir jetzt noch einen letzten Test mit den Haaren. 

Den Porosität Test. 

Dies ist besonders wichtig, falls ihr oben festgestellt habt, dass euer Haare wellig lockig oder gar kraus ist. 

Hier verlinke euch hier einmal einen Test, damit ihr feststellen könnt, was auf euer Haar zutrifft.

So jetzt seit ihr voll ausgerüstet um die richtige Haarpflege anzuwenden. Dazu könnt ihr jetzt auch die richtigen Haaröle kombinieren euch regelmässig eine schöne Kopfhautmassage gönnen und die Kopfhaut somit optimal zu pflegen. So haben eure Haare die beste Voraussetzung um gesund und gut zu wachsen. 

Ps: Es versteht sich von selbst, dass regelmässige Hitze wie glätten, locken oder föhnen den Haaren nicht gut tut und auch das Färben sich eher negativ auf die Haare auswirkt. 

Das wars auch bereits mit meinen wichtigsten Tipps. Falls ihr noch weitere habt, schreibt sie mir in die Kommentare.

Vergesst auch nicht bei den anderen aus der Haarbande vorbei zu schauen. Da kommen sicherlich auch noch wertvolle Tipps zusammen.

Bis bald

Schneeweisschen


Samstag, 9. Januar 2021

Haarbande: Rückblick und Zukunftspläne

 


Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung.

Das Jahr 2020 ist vorbei und hat Platz gemacht für ein hoffentlich besseres 2021. Danke seit ihr immer noch dabei und so interessiert an den Blogposts. Traditionell werde ich euch heute etwas über mein vergangenes Jahr erzählen und was ich haartechnisch so im nächsten vor habe. 

Das Jahr 2020:
Im vergangenen Jahr hat sich bei mir haartechnisch kaum was getan. Ich habe meine Traumlänge erreicht und trage nun meine Haare stehts Hüftlang mit einer geraden Kante, mit einem kleinen Hauch von einem U aber wirklich nur ganz minimal. Letzteres ist mir sehr wichtig und ich bekomme auch sehr viele Komplimente zu meiner Kante von euch. Auch habe ich für mich bemerkt, dass dieser Schnitt für mich am einfachsten ist, um meine Lieblingsfrisuren zu machen.
Hier auf dem Bild seht ihr meine aktuelle Haarlänge. So zu sagen die Ausgangslage für das kommende Jahr. Dieses Foto ist nämlich vor wenigen Tagen für diesen Blogpost entstanden. Meine Haare sind in ihrer Naturhaarfarbe. Ich würde sagen es ist ein solides Blond. Die Haare im Nacken sind etwas dunkler was manchmal im Zopf echt lustig aussehen kann. Sie sind alle gleichlang weil ich keine Stufen mag. Hüftlanges Haar ist für mich ideal. Es ist lange und doch nicht zu lange. Werden sie nämlich länger, kommen sie mir ständig in den Weg. Besonders jetzt im Winter, mit all den Jacken und den Schals. Aber wer weiss, vielleicht probiere ich im Sommer doch noch aus, sie weiter wachsen zu lassen. So Klassik zu erreichen, fände ich doch noch irgendwo toll. Was meint ihr dazu? Weiter wachsen lassen oder gefällt euch diese Länge auch gut so? Im Moment ist jedenfalls kein grosser Schnitt geplant. Meine Haarspitzen sind frei von Spliss und sie knoten kaum.
Meine Haarpläne für 2021:
In einem vergangenen Blogpost habe ich euch ja bereits erzählt, dass ich mit dem Gedanken spiele, mir Strähnen machen zu lassen. Ich dachte da an sanfte Babylights. Und ich denke, dass werde ich auch machen lassen, sobald es draussen wieder etwas wärmer wird. Zur Zeit trage ich die Haare häufig im Zopf und unter einer Kappe, da währe dies doch etwas eine Verschwendung. Denn für mich ist es klar, dass ich so etwas nicht alleine zu Hause machen möchte, sondern meine Haare da gerne in fähige Hände gebe. Das wird wahrscheinlich mein Self Care Moment vom 2021 werden. Auch könnte ich mir vorstellen, dies im späteren Sommer zu machen, da im Herbst noch eine Hochzeit ansteht. Und da möchte ich definitiv perfekte Haare haben =)

Auch meine Haarpflege möchte ich dieses Jahr noch weiter optimieren. Meine Kopfhaut ist im Winter immer etwas anspruchsvoller als im Sommer, da kann ich praktisch alles brauchen was ich möchte. Im Winter hingegen....naja sagen wir es einmal so: Meine Kopfhaut ist eine kleine Diva ^^ Es ist aber diesen Winter noch nicht so schlimm wie in den vergangenen Jahren. Dafür bin ich echt dankbar.
Grundsätzlich möchte ich auch wieder einmal etwas neues ausprobieren. Deswegen die Frage an euch: Welche Haarpflege nutzt ihr? Auf was achtet ihr da? Muss es spezielle Inhaltsstoffe enthalten oder welche überhaupt nicht? Ist es für euch wichtig, wie die Verpackung der Haarpflege aussieht? 
Ich freue mich auf euere Vorschläge

Zu guter Letzt möchte ich auch meine Haare mehr schonen wenn ich schlafe. Ich merke, dass ich meine Haare doch sehr am Kopfkissen reibe und das tut ihnen sicherlich nicht gerade gut. Da möchte ich mich über verschiedene Alternativen erkundigen. Solche Schlafhauben aus Seide finde ich persönlich ja nicht gerade praktisch. Aber vielleicht finde ich ein Kissenbezug aus diesem Material und probiere dies aus. Ich bin mir da noch ziemlich unschlüssig. Was benutzt ihr um eure Haare beim schlafen zu schützen?

Vergesst nicht bei den anderen von der Haarbande vorbei zu schauen um dort auch noch zu lesen, was sie mit ihren Traumhaaren im neuen Jahr so vorhaben. 

Bis zum nächsten Mal