Schneeweisschen

Hier nehme ich euch mit, auf meinen Weg zu langen Haaren. Ich zeige euch meine schönsten Frisuren, nehme euch mit zum Friseur und berichte über meine liebsten Produkte.

Montag, 9. Dezember 2019

Haarbande: schöne Frisuren

Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung.

Draußen ist es wieder kälter und es geht mit großen Schritten auf Weihnachten und Silvester zu. Zu diesen Anlässen sind viele bei verschiedensten Veranstaltungen, Essen und Festen eingeladen. Es kommen also wieder unzählige Gelegenheiten um eine schöne Frisuren tragen zu können. Hier zeige ich euch ein paar meiner liebsten und schönsten Frisuren. Dabei müssen die auch nicht immer kompliziert sein und lange dauern.


Beginnen wir mit meiner absolut liebsten Half up Frisur. 
Meine Version geht so: 
-Zieht euch einen Mittelscheitel, damit auf jeder Seite ungefähr gleich viele Haare sind. 
-Danach nehmt ihr euch von der einen Seite, ich beginne meistens links, zwei Strähnen und beginnt diese um sich selber ein zu drehen. 
-Anschließend nehmt ihr zur unteren Strähne jeweils ein bisschen was an Haar dazu. Ihr kordelt eure Haare bis etwa zum Ohr hin.Danach nehmt ihr keine neuen Haare mehr auf und kordelt ganz normal bis zum Schluss weiter. 
-Dies macht ihr auf der anderen Seite genau so. 
-Habt ihr beide Kordelzöpfe gemacht, nehmt ihr diese und steckt sie zu einem Dutt fest. 
-Dekoriert habe ich es noch mit Stecknadeln mit Diamantsteinen darauf und einer Kette die ich auf den Dutt gelegt habe. Eine einfache und doch schöne Variante. Und sie wird euch auch den ganzen Tag halten und nicht rutschen. 
Diese Frisur könnt ihr natürlich auch mit einem normalen englischen Zopf machen wie ihr hier seht:
Dabei könnt ihr die Zöpfe nach dem Flechten, einfach mit einer Spange feststecken. Auch eine Variante, die sehr hübsch aussieht ist, die Haare gewünscht flechten oder kordeln bis zum Ohr und danach mit dem Haarschmuck feststecken. Die restlichen Haare bleiben offen. Schon mit einer schönen Haarblüte, wie diese hier von der lieben Jessica. Schaut mal bei ihr vorbei. Ich habe ihre Internetseite hier verlinkt.

Möchtet ihr eure Haare lieber ganz hochstecken? Gerade bei winterlichen Outfits mit Schals sind die Haare doch besser ganz weg. AUch zum abendlichen Festessen kann es von Vorteil sein, seine Haare hochgesteckt zu tragen und nicht immer schauen zu müssen, dass sie nicht gerade mit auf dem Teller landen. Mit ganz einfachen Mitteln könnt ihr euren normalen Alltagsdutt zu etwas besonderem Verwandeln. Es muss nicht immer eine komplizierte Hochsteckfrisur sein.
Los gehts: 
-Teilt eure Haare knapp oberhalb der Ohren in zwei Hälften und macht euch mit der oberen Haarpartie einen Zopf.
-Nehmt dazu am Besten ein kleines durchsichtiges Haargummi, das könnt ihr danach besser verstecken.
-Jetzt macht ihr einen Topsy Tail daraus. Ihr flippt also die Haare einem um das Haargummi rum. Einfach einmal durchziehen, fertig. Ich mag es, meine restlichen Haare danach zu kordeln um sie etwas griffiger zu machen. Natürlich könnt ihr den Teil mit dem Topsy Tail auch mehrmals anwenden. Danach müsst ihr die Haare nur noch in euren normalen Dutt machen und mit dem gewünschten Haarschmuck verzieren. Wie gefällt euch dieser etwas anderer Dutt?


Darf es etwas romantischer und verspielter sein? Dann könnte euch das Herz gut gefallen. Es ist auch in nur wenigen Schritten vollbracht und sieht einfach nur toll aus. Gerade für Hochzeiten passt diese Frisur meiner Meinung nach sehr gut.
Dazu benötigt ihr: zwei kleine durchsichtige Haargummis und Haarnadlen
-Ihr nehmt euch von links und recht etwa bis zum Ohr abgeteilt, zwei große Strähnen und fasst sie am Hinterkopf zu einem Zopf zusammen.
-Danach zieht ihr die Haare von unten durch das Haargummi durch. Somit stehen eure Haare nach oben ab. Das sieht fast wie eine Palme aus =)
-Zuletzt müsst ihr die Haare teilen und beim Bogen des Herzens mit Haarnadeln gut feststecken. Nehmt dazu lieber ein paar mehr damit es auch nicht abrutscht und den ganzen Tag hält.
-Sobald euch die Form des Herzens gefällt, kommt das untere Haargummi rein. Die könnt ihr jetzt mit einer kleinen Haarsträhne überdecken, oder einen süßen Haarschmuck dazu verwenden.

Auch eine hübsche Variante ist dieser geflochtene Dutt. Damit er so groß aussieht, braucht es mehrere Zöpfe, genauer gesagt sind es bei mir auf dem Bild drei. 
-Nehmt alle Haare zu einem hohen Zopf zusammen.
-Flechtet daraus drei englische Zöpfe.
-legt diese nacheinander um die Zopfbasis herum und steckt sie immer mal wieder mit einer Haarnadel fest. So schaut es aus, als hättet ihr sehr viele Haare und der Dutt scheint auch auf den ersten Blick komplizierter zu sein, als er eigentlich ist.

-Eine Variante davon ist der French Pinless Braid. Dabei wird einfach ein französischer Zopf geflochten und mit nur einem Haarstab oder einer Haarforke befestigt.

Den Dutt könnt ihr natürlich auch passend zur Jahreszeit mit Haarschmuck aufhübschen. Ich benutze hier gerne die Flexi8 von Lillarose in der Variante Snowflake.

Welche Frisur gefällt euch am Besten? Mögt ihr lieber Half ups oder Dutts?

Vergesst auch nicht bei den anderen von der Haarbande vorbei zu schauen um ihre Frisuren zu sehen.



Bis bald



Schneeweisschen
Schneeweisschen um 11:42 Keine Kommentare:
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Montag, 7. Oktober 2019

Haarbande: DIY Haarpflege

Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung.

Ich habe euch vor kurzer Zeit in einem Blogpost mit der Haarbande zusammen, über vegane Haarpflege berichtet. Dazu musste ich viel recherchieren und mich ins Thema einlesen, da ich zuvor mich noch nicht wirklich damit auseinander gesetzt hatte. Nach Abschluss des Blogposts war meine Neugier geweckt und ich macht mich noch weiter in den untiefen des Internets auf die Suche nach besseren veganen Alternativen zu normal käuflichen Produkten. Falls ihr also den Blogpost noch nicht gelesen haben solltet, hier geht’s direkt dazu. 

Jetzt gehen wir noch einen Schritt weiter. Wir machen unsere Haarprodukte selber. Ich habe dazu einige Variationen ausprobiert und kann euch nun berichten, was bei mir gut funktioniert und was nicht.
Alternativen zu herkömmlichen Shampoos habe ich ja bereits vor einiger Zeit gesucht, als meine Kopfhaut begonnen hat, so stark zu jucken. Die ganze Geschichte findet ihr hier. 

Heilerde
Dabei bin ich ja besonders bei der Heilerde hängen geblieben und diese funktioniert auch immer noch sehr gut. Etwas schonenderes für die Haare gibt es kaum. Es ist äußerst ergiebig und auch einfach zum selber herstellen. Ich verwende dazu die Magenfein Heilerde, die man auch einnehmen kann. Mein Mischverhältnis ist dabei 3-4 El Heilerde und etwa das doppelte an heißem Wasser. Solang, bis eine schöne sämige Konsistenz entsteht.  Das Waschen damit ist natürlich etwas umständlicher als mit herkömmlichen Shampoo und auch deutlich Zeitaufwändiger. Und da ich sowieso eher eine lange Waschroutine habe, bin ich da stehts auf der Suche, dies noch zu optimieren. Deswegen wechsle ich immer mit einem milden Shampoo ab, falls ich gerade nicht so viel Zeit zum Haarewaschen habe oder nutze das Luvos Heilerde Shampoo. Wichtig ist hierbei, dass ihr noch ein Essig als saure Rinse dazu kombiniert um die Haarstruktur zu schließen und eure Haare glänzen zu lassen. Ich nutze dazu Apfelessig.
Lavaerde habe ich auch ausprobiert und hatte einen ähnlichen Effekt. Nur ist Heilerde etwas einfacher zum auswaschen weswegen ich diese vorziehe.

Ich habe viele Berichte gelesen, in denen beschrieben wurde, wie man sein eigenes Shampoo machen kann. Dies weckte sofort mein Interesse, also habe ich mich hingesetzt um mein erstes eigenes Shampoo herzustellen. Ich habe viele ausprobiert und dieses stellte sich als für mich am passendsten heraus: Das Grundprinzip ist dabei aber immer gleich und universell einsetzbar. Dazu ist es auch nicht sonderlich aufwändig und mit wenigen Dingen machbar. Also perfekt für Anfänger wie mich.

Kräuteressenzen
Löwenzahnessenz Ist besonders für juckende Kopfhaut geeignet da das Kraut die Kopfhaut stärkt. Diese Rezeptur habe ich als Erstes ausprobiert.
Und so funktioniert es:
Ihr nehmt 1-2 Esslöffel Löwenzahnblüten, ich habe meine in der Drogerie gekauft, und übergießt es mit 150 ml kochendem Wasser und diesen Sud lässt ihr für mindestens 4 Stunden ziehen. Danach einfach absieben. Das ist euer Kräutersud. Den könnt ihr jetzt bereits so nutzen um die Kopfhaut zu beruhigen oder ihr könnt in einem weiteren Schritt euer eigenes Shampoo daraus machen. Den Kräutersud gebe ich sicher einmal im Monat als eine Art Kur auf die Kopfhaut. Meistens massiere ich ihn 1-2 Stunden, je nachdem wie viel Zeit ich habe, auf meine Kopfhaut ein und lasse es einwirken. Danach wasche ich mir wie gewohnt die Haare.

DIY Shampoo
Den Kräutersud könnt ihr jetzt als Basis für euer Shampoo benutzen. In der Zeit in der der Kräutersud zieht, könnt ihr mit der zweiten Komponente beginnen: Der Seife. Ich nutze dazu immer Naturseife die ich auch in der Drogerie bekomme. Seifenflocken funktionieren aber auch super. Ihr gebt ca 20 g der geriebenen Seife in 200 ml kochendes Wasser und rührt, bis sich die Seife komplett aufgelöst hat. Bleibt da wirklich dabei, dass muss ständig und stark gerührt werden.Danach könnt ihr den Kräutersud dazu geben alles gut durchmischen und fertig ist euer erstes eigenes Shampoo. 

Den Kräutersud könnt ihr natürlich mit jedem beliebigen Kraut machen, je nachdem, was euer Haar gerade benötigt. Optional könnt ihr sogar noch etwas Öl eurer Wahl unter die Mischung geben. Wie ihr seht, sind euch hier keine Grenzen gesetzt. Probiert euch einfach mal durch und findet heraus, was am Besten passt.
Hier ein paar Dinge die ich herausgefunden habe:
Habt ihr Probleme mit schuppiger Kopfhaut: Verwendet Rosmarin oder Pfefferminze, diese wirken der Schuppenbildung entgegen. Hier könnt ihr auch  mit Pfefferminzöl arbeiten, aber passt auf, dass ihr nicht zu viel nehmt. Ein paar Tropfen reichen da schon aus und als cooler Nebeneffekt kühlt es die Kopfhaut noch zusätzlich. Also besonders im Sommer eine tolle Möglichkeit.
Sucht ihr etwas beruhigendes für eure Kopfhaut? Dann ist Lavendel etwas für euch. Ein Pluspunkt hierbei ist auch, dass es sehr angenehm riecht.
Kamille ist etwas für blondes Haar welches die Haarfarbe zum strahlen bringt.
Salbei wirkt entzündungshemmend und beschleunigt den Heilungsprozess für juckende Kopfhaut. Dies habe ich auch ausprobiert aber für mich ist Salbei etwas zu stark riechend =)
Pflegend wirkt  auch Honig der dem ganzen hinzugefügt werden kann. Genau so wie Aloe Vera um eurem Haar einen Feuchtigkeitskick zu verpassen.

Demnächst versuche ich mich auch an eigenen Leave-Ins. Mal schauen, welche Kombination mir da am Besten gefällt. Ich hoffe, es ist für jeden etwas dabei und ihr traut euch auch eure Shampoos oder Kräutersuds selber zu machen. Habt ihr Tipps für vegane Haarpflege? Oder macht ihr eure Shampoos auch selber und habt da bereits mehr Erfahrung als ich? Ich bin gespannt davon zu lesen.

Bis bald 

Schneeweisschen
Schneeweisschen um 06:05 Keine Kommentare:
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Montag, 9. September 2019

Haarbande: Signature Frisur

Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung.

Diesen Monat beschäftigen wir uns mit unseren Signatur Frisuren. Was ist unsere Frisur, die uns ausmacht? Die wir am häufigsten tragen? Als ich mir diese Frage stellte, viel mir auf, dass ich nicht nur eine Frisur habe, die mich  repräsentiert, sondern das sich dies je nach Tagesablauf ändert. Deswegen stelle ich euch hier meine drei häufigsten Frisuren vor:

Zu Hause:

Wenn ich einen Tag zu Hause habe, trage ich meine Haare gerne in einem Dutt oder in einem Half Up. Im Sommer und im Winter ist es eher ein Dutt, meistens der LWB oder ein einfacher Wickeldutt. Die halten bei meinen Haaren einfach am Besten und sind schnell gemacht. Ich stecke sie am Morgen mit einer Flexi8 fest und am Abend hält das immer noch, ohne einmal nachstecken zu müssen. Den Dutt mag ich besonders zu diesen Jahreszeiten, da es einerseits wegen der Hitze erträglicher ist alle Haare aus dem Nacken zu haben oder anderseits wegen dem Schal, da sonst die Haare sich zu sehr aufrauen und sich vermehrt Spliss bilden kann. Ganz zu schweigen von Reißverschlüssen und Haaren, die verstehen sich nämlich nicht so gut miteinander =) Da hatte ich leider auch schon die eine oder andere etwas unschönere Begegnung. 
Wenn es aber nicht all zu heiss oder kalt ist, trage ich meine Haare am allerliebsten in
einem Half Up. Dabei kann ich bestens meine Haarlänge zeigen und habe trotzdem keine Haare im Gesicht, die mich den Tag über stören könnten.
Was ich besonders an dieser Art von Frisur mag ist, dass man sie je nach Zeit, Lust und Laune variieren kann. Ich trage sehr gerne solche kleine Akzentzöpfe, wie hier auf dem Bild. Das ist einerseits praktisch und außerdem noch hübsch anzusehen. Falls ich aber einmal nicht so viel Zeit zum Flechten haben sollte, reicht es auch bereits aus, sie zu Kordeln oder einfach so nach hinten zu stecken. Egal für was ihr euch entscheidet, diese Frisur sieht einfach immer toll aus. Auf meinem Instagramprofil zeige ich euch noch viele weitere Variationen des Half UPs. Schaut dort doch gerne auch vorbei.

An der Uni:
Ich fahre jeden Tag mit dem Motorrad zur Uni, da die öffentlichen Verkehrsmittel viel länger bräuchten. Dabei trage ich natürlich einen Helm, somit ist nicht viel zu machen mit einer speziellen Frisur aber dafür hätte ich am Morgen eh keine Zeit. Da zählt es nur, dass sie praktisch ist und mir während der Fahrt und dem Unterricht nicht in die Quere kommt. Deswegen trage ich unter der Woche meistens einen ganz normalen Zopf, sei es jetzt einen französischen oder einen englischen.


Welche Frisur macht euch aus? Tragt ihr nur eine oder so wie ich, je nach Tagesablauf oder ist dies bei euch unabhängig davon?

Schaut auch bei den anderen von der Haarbande vorbei um ihre Signatur Frisur kennen zu lernen. 

Bei der Haarbande findet ihr wie immer alle die mitgemacht haben

Mit dabei sind diesen Monat:
- Theresa Schminkumstellung
-Mandy von braids.life


Nächsten Monat haben wir das Thema DIY Haarpflege. 


Bis bald

Schneeweisschen










Schneeweisschen um 04:12 Keine Kommentare:
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Donnerstag, 1. August 2019

So bekommst auch du lange Haare

Anzeige: Werbung da Markennennung und Profilverlinkung. In diesem Artikel besteht keine Kooperation und enthält ausschließlich meine eigene Meinung.


Wie bekomme ich lange Haare?
Viele fragen mich immer wieder, wie ich meine Haare so lang und vor allem so gesund bekommen habe. Deswegen schreibe ich euch hier meine Tipps und Tricks auf, die mir geholfen haben:

1. Vor dem Waschen
Ich kämme meine Haare immer sehr gründlich durch, bevor ich sie wasche. Dabei lässt sich das Sebum super verteilen und eure Haare werden dabei noch gepflegt. Zusätzlich entwirrt ihr die Haare was Knoten vermeidet. Probiert es aus, es macht wirklich einen großen Unterschied. Achtet dabei auf die richtige Haarbürste, eine mit weichen Noppen und nicht aus Plastik. Eine Wildschweinbürste eignet sich zum Beispiel gut dafür. Auch das richtige kämmen ist ausschlaggebend. Beginnt unten in den Spitzen und arbeitet euch nach oben vor, somit vermeidet ihr, die Knötchen von oben nach unten zu schieben und schlimmer zu machen. Somit könnt ihr vermeiden, euch unnötig viele Haare auszureißen oder die Haare stärk zu belasten und zu beschädigen.

2. Das Waschen
Wäscht eure Haare nicht jeden Tag und auch nicht jeden zweiten. Versucht das Haare waschen so weit wie möglich hinaus zu zögern. Greift deshalb ruhig einmal mehr zum Trockenshampoo, das hilft fast genau so wie ein Haarwäsche. Den wie ihr bereits wisst, nasse Haare sind anfälliger als trockene. Die Haare an der Kopfhaut werden noch vom Sebum der Kopfhaut gepflegt, aber die Spitzen, die meist schon einige Jahre alt sind, bekommen davon nichts mehr ab. 

Die Wahl des Shampoos: 
Nehmt ein mildes Shampoo. Ich habe euch mein Blogpost mit den Inhaltsstoffe, welche ich nicht mehr verwende, verlinkt. Achtet aber besonders darauf, dass ihr die richtige Pflege für euer Haar findet. Auch Überpflegen ist möglich und nicht gut für die Haare. Sollten eure Haare also platt und lustlos herunterhängen, wechselt auf ein weniger reichhaltiges Shampoo, vielleicht hilft euch das.
Zum Abschluss meiner Haarwaschroutine schwöre ich auf Apfelessig. Es macht das Haar super glänzend und es lässt sich anschließend auch besser entwirren. Davon habe ich euch ja auch bereits erzählt.

3. Nach dem Waschen
Auch nach dem Waschen, könnt ihr einige Dinge beachten. Da eure Haare im nassen Zustand empfindlich sind, müssen sie sehr sanft behandelt werden. Dabei habe ich erst gerade etwas neues entdeckt: Da mein Mikrofasertuch in der Wäsche war, griff ich, zu einem alten Baumwollshirt. Und ich kann euch sagen, es ist genial. Das T-Shirt saugt viel auf aber trocknet dabei die Haare nicht aus. Dabei entwirre ich meine Haare vorsichtig mit den Fingern und wickle sie danach ins Shirt. Das lasse ich mindestens 15 Minuten auf meinem Kopf. Danach gebe ich etwas Haaröl in die Haare und föhne mir den Ansatz trocken. Oder bei schönem Wetter setze ich mich nach draußen und lasse sie lufttrocknen. 

4. Die richtige Frisur
Tragt nicht jeden Tag die gleiche Frisur, dabei knicken die Haare immer wieder an der gleichen Stelle ab und brechen somit leichter. Wechselt die Position des Pferdeschwanzes ab oder tragt einen Zopf. Und falls ihr eure Haare besonders schonen möchtet ist der Dutt euer bester Freund. Deshalb tragt eure Haare so viel geduttet wie möglich. Hier habe ich euch verschiedene Duttvarianten vorgestellt.



Habt ihr noch mehr Tipps? Schreibt sie mir in die Kommentare. Ich bin gespannt.

Bis bald 

Schneeweisschen



Schneeweisschen um 03:57 Keine Kommentare:
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Dienstag, 2. Juli 2019

Haarbande: Locken

Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung.

In diesem Monat beschäftigen wir uns mit dem Thema Locken. Ich werde euch zeigen, wie meine verschiedenen Lockenarten zu Stande kommen und welche bei mir am Besten hält.

Locken mit Lockenstab:
Die klassische Variante möchte ich euch gleich zu Beginn zeigen. Hierbei gibt es aber auch Unterschiede, nämlich welcher Durchmesser der Lockenstab hat. Auf dem ersten Bild habe ich den Lockenstab von Philips benutzt (Keine Kooperation hab den schon Jahre und selber bezahlt) ich glaube den kann man nicht mal mehr kaufen =) Dieser hat einen Durchmesser von 16mm und wird bis zu 200° heiss. Leider kann man hierbei die Temperatur nicht selber regulieren. Aber das Ergebnis gefällt mir sehr. Sie halten bei mir ca einen Tag und sehen an Tag zwei etwa aus wie Beach Waves. Es dauert etwas mehr als eine Sunde um mir damit alle Haare zu machen. Dabei teile ich sie mir im Nacken in zwei Hälften und stecke eine davon weg. Die andere Teile ich etwas oberhalb der Ohren ab und beginne damit, den unteren Teil meiner Haare zu locken. Somit habe ich mehr die Kontrolle, wirklich alle Haare zu erwischen. Habe ich eine Strähne gelockt, lasse ich sie nicht direkt fallen, sondern fange sie vom Lockenstab auf und stecke sie so eingedreht fest und lasse sie auskühlen. Das sieht dann immer sehr lustig aus. Und es gehört eine ordentliche Portion Haarspray dazu.


Den zweiten Lockenstab, den ich besitze, ist der Remington Curl Pearl Pro und hat ein Durchmesser von 32mm. Also doppelt so gross wie mein andere von Philipps. Dementsprechend sind die Locken auch grösser und fallen mehr wie Beach Waves aus. Schöne grosse Locken. Hiermit geht es auch etwas schneller und sie sind in ca 40 Minuten lockig. Wie zu erwarten, halten diese Locken auch nicht ganz so lange. Nach einem Tag ist diese Pracht bereits verschwunden. Lediglich in den Spitzen sind sie noch etwas eingedreht.

Locken mit dem Glätteisen:
Auch eine Variante Locken zu machen, ist mit dem Glätteisen. Diese sehen für mich total anders aus als die mit dem Lockenstab. Welches ihr dabei braucht ist nicht ausschlaggebend. Ich finde es aber praktisch, wenn sich die Platten etwas bewegen lassen. Ansonsten gehe ich dabei vor wie beim Lockenstab. Ich pinne die Strähnen fest und lasse sie auskühlen. Schaut bei mir auf Instagram vorbei, dort habe ich noch mehr Fotos gepostet. Die Locken hängen sich bei mir am Ansatz immer zuerst aus. Das zieht sich danach weiter runter. In den Spitzen bleiben sie am längsten.


Natürlich gibt es auch mehrere Varianten ohne Hitze Locken zu machen. Zum Beispiel die mit dem Haarband. Dabei wickelt ihr euch die noch etwas feuchten, aber nicht nassen, Haare um das Haarband und geht so schlafen. Am nächsten Morgen, könnt ihr alles abwickeln und habt wunderschöne Locken. Dies dauert natürlich wesentlich länger als mit einem Gerät, ist aber deutlich schonender als mit Lockenstab und co.
Als meine Haare noch kürzer waren, habe ich gerne diese hier benutzt: Lockenwickler
Diese bringen eure Haare auch ohne Hitze in Lockenform und es hält auch wesentlich länger als die Locken mit dem Lockenstab. Allerdings sind diese Papilloten mittlerweile zu kurz für mich und es hängt ein gutes Stück unten raus. Schade, aber vielleicht habt ihr ja nicht ganz so lange Haare wie ich. Dann kann ich es euch echt empfehlen. Auf dem Bild seht ihr, wie das damals ausgesehen hat.

Französischer Zopf:
Etwas einfacher ist es, sich am Abend mit noch ganz leicht feuchten Haaren einen Zopf zu flechte und damit schlafen zu gehen. Das wird euch auch hübsche Wellen geben.

Mit welchen Methoden macht ihr euch am liebsten Locken? Ist da was dabei, was ich hier nicht auf geführt habe?

Schaut auch bei den anderen von der Haarbande vorbei um noch mehr darüber zu erfahren.

Bis bald
Schneeweisschen







Schneeweisschen um 10:17 Keine Kommentare:
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Dienstag, 7. Mai 2019

Haarbande: Haarmythen

Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung.

Viele verschiedene Geschichten ranken sich um das Thema Haare. Ich erzähle euch hier einige und verrate euch, welche davon stimmen und welche nicht. 

Mythos 1:
Ist Föhnen besser als Lufttrocknen?

Dieser ist abhängig davon, wie viele Haare ihr habt. Ich selber lasse meine Haare so oft als möglich lufttrocknen. Dies ist aber vor allem im Winter nicht immer möglich, da sie sonst am Hinterkopf ewig nass bleiben und das verträgt meine Kopfhaut nicht gut. Auch für die Haare ist dies nicht optimal, weil die Haare in nassem Zustand angreifbarer sind als trocken. Deswegen empfehle ich euch, die Haare zumindest an der Kopfhaut zu föhnen, dabei aber eine niedrige Hitzestufe zu verwenden und den Föhn etwas weiter weg zu halten. Im Sommer ist dies natürlich einfacher, legt euch an die Sonne und die Haare sind im Nu trocken.

Mythos 2:
Die Haare wachsen schneller, wenn sie regelmäßig geschnitten werden:

Diesen Mythos habe ich bereits als Kind immer gehört. Aber ich kann euch sagen, er ist fasch. Das Haarwachstum kann durch nichts beschleunigt werden, denn er ist genetisch Vorbestimmt. Haarwuchs geschieht in der Kopfhaut nicht in den Spitzen. Natürlich könnt ihr ihn optimieren, indem ihr alle nötigen Vitamine und Mineralstoffe bekommt und ihr euer Haar so gut wie möglich pflegt. Aber schneller wachsen werden sie dadurch nicht. Ihr holt nur euer vorbestimmtes Maximum heraus. Der Grund warum Experten dennoch empfehlen, sich die Haare regelmäßig zu schneiden, liegt bei den Haarspitzen. Durch das Schneiden, verhindert ihr das Ausfransen der Spitzen und sie brechen euch weniger ab. Auch Spliss wird so minimiert und die Haare sind weniger anfällig. Zusätzlich wirken die Haare dadurch fülliger. So können sie gesund lang werden. 

Mythos 3:
Die Haare nach dem Waschen mit kaltem Wasser zu spülen, ist gesund:

Dieser Mythos stimmt. Ihr könnt euch das Haar wie einen Tannenzapfen vorstellen. Das Waschen bedeutet Stress für die Haare, dabei öffnet sich die äußere Schuppenschicht. Dies macht das Haar anfällig. Indem ihr zum Abschluss die Haare nochmal kalt abwäscht, schließt sich diese Schuppenschicht und die Haare können das Licht besser reflektieren und lassen sich besser kämmen. 

Mythos 4:
100 Bürstenstriche am Tag sind gesund für die Haare:

Auch dieser Mythos hält sich bereits seit Jahren, stimmt aber nur bedingt. Einerseits lässt sich durch das Bürsten das Sebum (das Öl welches sich auf der Kopfhaut befindet) besser verteilen und das pflegt die Haare natürlich. Andererseits kann falsches Bürsten zu starker Reibung führen und die Haare strapazieren. Dabei ist die Wahl der richtigen Haarbürste ausschlaggebend. Am Besten eignet sich hierbei eine Bürste aus Naturprodukten wie zb eine mit Wildschweinborsten. Ich selber besitze eine mit Holznoppen. Die hat den netten Nebeneffekt, dass man neben dem Entwirren der Haare noch zusätzlich eine Kopfmassage bekommt. Ich selber bürste meine Haare nur nach Bedarf am Abend bevor ich meine Schlaffrisur flechte und vor dem Haarewaschen. Dabei ist es besonders wichtig, immer von unten nach oben bürsten. So stellt ihr sicher, dass ihr keine Haarknoten von ganz oben nach unten verschiebt und dort gar nicht mehr raus bekommt.

Mythos 5:
Zu häufiges Haarewaschen fördert fettige Haare

Dieser Mythos stimmt. Das Fetten der Haare wird durch die Talgdrüsen an der Haarwurzel gesteuert und reguliert und ist bei jedem unterschiedlich. Im Allgemeinen nimmt die Fettproduktion im Alter etwas ab. Durch das häufige Haarewaschen wird die Kopfhaut stark entfettet. Diese reagiert darauf mit einer vermehrten Talgproduktion, was zu schneller fettigen Haaren führt. Deshalb empfehle ich euch, die Haare nicht jeden Tag zu waschen, da dies, wie oben bereits erwähnt, Stress für die Haare ist. Lasst euch aber bei der Umstellung Zeit, damit sich die Kopfhaut daran gewöhnen kann. Habt Geduld.


Kanntet ihr einige Mythen bereits? Erzählt mir eure in den Kommentaren und schaut auch bei den anderen aus der Haarbande vorbei.

Bis bald

Schneeweisschen
Schneeweisschen um 08:58 Keine Kommentare:
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Montag, 1. April 2019

Haarbande: Vegane Haarpflege

Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung.


Vegane Haarpflege


Gleich zu Beginn, dieser Blogpost wird etwas länger ausfallen als gewöhnlich. Dieses Thema stellte sich als umfassender heraus als es zunächst scheint. Schnappt euch beim lesen etwas zu trinken oder holt euch etwas zum knabbern. Ich wünsche euch viel Spaß.

Als dieses Thema für diesen Monat festgelegt wurde, musst ich lange überlegen, was ich dazu schreiben könnte. Ich setze mich schon seit vielen Jahren mit verschiedenen Aspekten der Haarpflege auseinander aber ob meine Produkte vegan sind oder nicht, dass konnte ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht beantworten. Da ich einen Studiengang belege der mit Nahrungsmittel zusammenhängt, ist mir bewusst, was vegan in Sachen Ernährung bedeutet. Ich selber ernähre mich nicht vegan, weiß aber aufgrund des Studiums, dass dies immer mehr an Bedeutung gewinnt und nicht abschließend auf Nahrungsmittel reduziert ist. Vielmehr geht es um eine gesamte Lebenseinstellung die den gesamten Konsum und Lebensstil mit einschließt. Es wird etwa auch auf Leder, Wolle oder gar Seide verzichtet. Aber zurück zur Haarpflege:

Allgemein
Um mehr über die vegane Haarpflege herauszufinden forschte ich im Internet nach um herauszufinden, welche Kriterien ein Produkt erfüllen muss, um als vegan betitelt werden zu können. Folgende Punkte habe ich gefunden:

-Es darf nicht an Tieren getestet worden sein weder bei den einzelnen Inhaltsstoffen noch mit dem Endprodukt selber.

-Es darf keine Inhaltsstoffe tierischer Herkunft enthalten was bei Pflegeprodukten etwa Honig oder Bienenwachs sein kann.

Dies klingt erstmal ziemlich simpel aber ich habe schnell herausgefunden, dass es nicht ganz so einfach ist. In der Chemieindustrie wird vieles nicht klar deklariert, etwa woher der Uhrsprung der Inhaltsstoffe genau stammt. Ich habe stundenlang im Internet alle möglichen Beiträge dazu gelesen und bin auf einige interessante Hinweise gestoßen.
Das der rote Farbstoff aus toten Läusen besteht ist noch eines der harmloseren Dingen dabei. Vitamin A beispielsweise wird gerne aus Fischteilen gewonnen oder Glyzerin kann aus Rindertalg bestehen. Ich empfehle euch an dieser Stelle, informiert euch selber genauer darüber falls euch dieses Thema interessiert. 

Vegan/Bio
Für mich ist der Zusatz biologisch, fast noch wichtiger als Vegan alleine. Viele Inhaltsstoffe die nicht tierisch sind, werden vielfach im Chemielabor künstlich hergestellt obwohl es genügen pflanzliche Alternativen dazu gäbe. Es gilt also nicht gleich Blind zu vertrauen, sobald vegan drauf steht. Einen veganen Lebensstil zu führen bedeutet im Allgemeinen sich mehr mit dem was konsumiert wird, sei es jetzt Nahrungsmittel, Pflegeprodukte, Möbel oder Kleidung, auseinander zu setztem, sich zu informieren und genau zu hinterfragen was für einem persönlich wichtig ist. Das kann für mich was anderes sein als für euch. 

Vegan oder nicht?
Nun stellte sich mir die Frage, wie ich den nun kontrollieren kann, ob meine Produkte vegan sind oder nicht. Doch wie kann dies etwas einfacher geschehen ohne ein halbes Chemiestudium absolvieren zu müssen? Das einfachste hierbei ist es, das Produkt auf der Internetseite Codecheck einzugeben. Dort stehen unfassbar viele Informationen zu den einzelnen Inhaltsstoffen. So bin auch ich vorgegangen und habe jedes meiner Produkte dort eingetragen. 

Labels
Siegel Veganblume der Vegan SocietyEs gibt hierbei eine Hilfe: Viele Hersteller von Pflegeprodukten wie Lavera, Weleda, Urtekram oder Alverde haben ein Siegel auf ihren Produkten, die sie als vegan kennzeichnet. Leider muss ich auch hier wieder zur Vorsicht aufrufen: Diese Siegel oder der Begriff Vegan an sich, ist ein nicht rechtlich geschützter Begriff, sodass es eigentlich jeder brauchen kann. Wenn ihr aber auf Nummer sicher gehen wollt, die Veganblume zeichnet garantiert vegane Produkte aus. Ich habe euch einen Artikel verlinkt der zu den Label mehr erklärt. Lest ihn euch durch, er ist echt empfehlenswert. Auch das V-Label ziechnet vegane Produkte aus.

BDIH Siegel kontrollierte Naturkosmetik LabelAls Bio Lable finde ich das BDIH Siegel sehr aussagekräftig.  Es kennzeichnet Produkte aus, die garantiert biologisch kontrollierte Inhaltsstoffe vorweisen können. Auch hier habe ich euch für genauere Infos einen Artikel verlinkt, der meiner Meinung nach alles toll erklärt. Diese Siegel garantieren zumindest schon einmal, dass keine Tierversuche damit durchgeführt wurden.


Meine Produkte
Mit diesem umfassenden neuen Wissen, schaute ich mir meine Produkte, die ich zur Zeit in meiner Haarwaschroutine verwende, einmal etwas genauer an. Was ich da genau wie verwende könnt ihr im Blogpost nachlesen, den ich vergangenen August geschrieben habe. Ich habe ihn euch auf dem Wort Haarwaschroutine verlinkt.

Shampoo
Als Shampoo verwende ich das Heilerdeshampoo von Luvos. Dies hat auf der Flasche das BDIH Siegel. Desweiteren ist das Produkt frei von synthetischen Farb-, Duft- und Konservierungsstoffen. Laut der Internetseite von Luvos ist dass Produkt vegan. 

Spülung
Die Alverde repair Spülung ist laut Codecheck vegan und mit dem V-Label ausgezeichnet. 

Haaröl
Schwieriger war es beim Haaröl. Ich benutze hier das Jojobaöl von der Müllereigenmarke. Auf Codeckeck selber habe ich es leider nicht gefunden aber laut der Seite von Müller selber, enthält das Produkt ausschließlich Jojobaöl. Also auch vegan. Aber ohne Siegel oder dergleichen. 

saure Rinse
Um den PH-Wert meiner Kopfhaut im Gleichgewicht zu halten und um den Kalk aus meinen Haaren zu entfernen, nutze ich nach dem Haarewaschen Apfelessig als saure Rinse. Hierzu habe ich euch im letzten Blogpost mit der Haarbande ausführlicher berichtet. 

Fazit
Ohne es bewusst zu merken, ist meine Haarwaschroutine vegan. Ich denke dass kommt daher, dass ich auf biologische Inhaltsstoffe sehr hohen Wert lege und dies oft in Kombination auftritt. Es war spannend und äußerst lehrreich, sich in dieses doch sehr weitläufige Thema einzulesen. Ich werde in Zukunft sicher vermehrt darauf achten, was ich an Pflegeprodukte kaufe auch was Hautpflege angeht. 

Wie sieht es bei euch aus? Setzt ihr auf vegane Haarpflege oder ist euch das nicht so wichtig?
bis bald

Schneeweisschen

Schneeweisschen um 06:21 1 Kommentar:
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Donnerstag, 7. März 2019

Haarbande: Cheap Thrills

Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht mehr nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dies ist keine bezahlte Kooperation und enthält ausschließlich meine Meinung.

Diesen Monat möchten wir euch über unsere Cheap Thrills berichten. Also über Produkte die wir in der Haarpflege verwenden die weniger als 5 Euro kosten.

Viele von euch wissen, dass ich in der Schweiz lebe und hier sind die Preise etwas höher als in Deutschland. Hier bekommt man kein Shampoo von Balea für unter einem Euro. Desweiteren ist es für mich nicht möglich die billigsten Produkte zu kaufen, einerseits wegen meiner Kopfhaut und andererseits weil ich sehr darauf achte, was ich kaufe. Ich unterstütze keine Firma, die ihre Produkte an Tieren testet und ich benutze keine Produkte die scharfe Tenside oder Duftstoffe enthalten. Ich bin der Überzeugung, dass es bessere und qualitativ Hochwertigere Inhaltsstoffe gibt, die uns und auch der Umwelt nicht schaden.
Aus diesen Gründen fiel es mir zu Anfang schwer über dieses Thema zu schreiben.
Auch wenn hier die Preise nicht vergleichbar sind mit jenen bei euch, möchte ich euch mit diesem Blogpost zeigen, dass es durchaus auch in der Schweiz möglich ist, preiswerte und trotzdem gute Produkte zu finden. Der Preisrahmen wird aber vielleicht etwas höher sein, verzeih mir dies.

Es nahm mich Wunder, wie viel meine Haarpflegeroutine kostet. Die folgenden Preise sind in Schweizer Franken abgegeben. Ich gebe mir Mühe dieselben in Euro zu finden aber falls etwas nicht stimmen sollte, schreibt es mir in die Kommentare.

Ich achte bei meiner Haarpflege auf reizarme, und tierversuchsfreie Produkte ohne Duftstoffe, was den Preis natürlich nach oben treibt. Was aber in meinen Augen auch Sinn ergibt, Qualität hat ihren Preis. Meine Haarwaschroutine ist auch seit geraumer Zeit die Gleiche, da diese für meine empfindliche Kopfhaut gut funktioniert. Never change a running system =) Auch möchte ich nicht 1'000 verschieden Produkte in meinem Bad stehen haben. Konsumwahn und so. Ich habe von allen nur eines, außer von der Spülung, da ich die von Deutschland habe und nicht jede Woche dorthin fahren kann.

Mein Shampoo Luvos Heilerde: Bei meinem Reformhaus, indem ich es kaufe, kostet das Shampoo  9.- im Onlinehandel findet man das Shampoo auch etwas günstiger mit 6.2.- aber da kommen immer noch Versandskosten oben drauf. Da ist es vielleicht ratsam, eine Sammelbestellung zu tätigen.

Mein Conditioner: Die Repair Spülung von Alverde habe ich aus Deutschland und wie oben erwähnt, gibt es die in der Schweiz nicht. Sie kostet bei DM 1.95 Euro und ist somit tatsächlich ein Cheap Thrill. Diese Spülung benutze ich bereits seit Jahren und nichts macht meine Haare so schön geschmeidig und gut kämmbar wie diesen Conditioner. Außerdem ist sie vegan und enthält keine schädlichen Duftstoffe die reizen könnten. Für mich ist das ein gutes und günstiges Produkt. In der Schweiz gibt es in dieser Preiskategorie nichts vergleichbares.

Mein Haaröl: Ist von der Müller Eigenmarke, dass solltet ihr somit einfach beziehen können. Es kostet nicht ganz 8 Euro bei euch. Also eigentlich nicht ganz im Rahmen von den vorgesetzten 5 Euro. Aber das Haaröl benutze ich jetzt seit 2 Jahren und es ist immer noch nicht leer. Ich würde sagen, dass zählt trotzdem. Und ich benutze es echt nicht wenig. Immer wenn ich mir vor dem schlafen gehen einen Zopf mache, gebe ich mir vorher etwas von diesem Öl in die Haare. Dies schützt meine Haare vor Haarbruch. Auch nach dem Waschen gebe ich eine kleine Menge in meine Haare um sie kämmbarer zu machen.

Saure Rinse: Der Apfelessig ist mein heiliger Gral um meine Kopfhaut vom Jucken zu befreien. Ich gebe einen Esslöffel in ein Glas Wasser und gieße es ganz zum Schluss über meinen Kopf. Apfelessig ist ziemlich günstig in jedem Supermarkt zu erwerben un definitiv unter 5 Euro zu bekommen. Da könnt ihr euch sogar noch das Bio Produkt leisten =)

Allgemeine Tipps: 
Als Haarmaske benutze ich gerne Aloe Vera Gel. Dies müsst ihr euch nicht teuer in der fertigen Flasche kaufen. Holt euch eine Pflanze oder einzelne Blätter und macht euch den Spray selber. Dazu müsst ihr nur ein Blatt abschneiden, dieses halbieren und das Gel herausschneiden und in einem Mixer pürieren. Macht davon lieber nicht zu viel, da es keine Konservierungsstoffe enthält und somit schneller verdirbt als gekaufte Produkte. Die einzelnen Blätter lassen sich aber problemlos aufbewahren.

Für alle unter euch die Locken haben, kennt ihr bereits Leinsamen Gel? Dies könnt ihr ganz leicht selber herstellen und könnt es anstelle des normalen Haargels benutzen. Ihr bekommt es in jedem Supermarkt und es ist unfassbar günstig. Hier würde ich euch auch die Bio Qualität empfehlen. Dazu müsst ihr nur ganze Leinsamenkörner in einer Pfanne mit Wasser kochen lassen, bis die Körner ihre Schleimstoffe abgeben und die Konsistenz des Wassers gelartig wird.

Was sind euere Cheap Thrills? Setzt ihr lieber auf teurere Produkte oder geht ihr eher nach dem günstigsten Preis? Oder habt ihr noch andere Kriterien, auf die ihr euch achtet?


Das Thema für nächsten Monat ist ''Vegane Haarpflege''


Bis bald

Schneeweisschen




Schneeweisschen um 10:37 2 Kommentare:
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Samstag, 2. März 2019

Haarschmuckaufbewahrung

Anzeige: Werbung da Markennennung. In diesem Artikel besteht keine Kooperation und enthält ausschließlich meine eigene Meinung.

Heute kommt nur ein kurzer Blogpost online. Ich möchte euch gerne meine neue Haarschmuckaufbewahrung zeigen:

Meine Haarschmuckaufbewahrung

alte Aufbewahrung
Mit der letzten Bestellung vom Blackfriday bei LillaRose sind einige neue Flexi8 Haarspangen bei mir eingezogen. Hier könnt ihr sehen, welche neuen Stücke ich mir gegönnt habe: New In: LillaRose.
Damit hatte ich aber endgültig die volle Kapazität meiner alten Aufbewahrung erreicht und ich musste mir etwas neues überlegen. Bis zu diesem Zeitpunkt, bewahrte ich meine Flexi8 Haarspangen in einem von mir umgebauten Rahmen auf. Dies seht ihr hier in der Abbildung.

neue Aufbewahrung
Der Rahmen lag für gewöhnlich auf meinem Schminktisch und so waren meine Haarspangen stets  griffbereit.


Für meine inzwischen echt große Sammlung, wollte ich etwas spezielles. Etwas, was meine Sammlung besser zur Geltung bringt. Ich habe also euch auf meinem Instagramprofil um Rat gefragt und wirklich viele tolle, verschiedene Aufbewahrungen gesehen. Hängen geblieben bin ich an diesem Gittersystem, welches ihr rechts im Bild seht. Ich habe mir direkt zwei davon gekauft. Theoretisch hätte ich sie auch gerade mit zwei Haken anbringen können aber so gefällt es mir besser. Man hätte sie auch anbohren können aber ich habe mich dazu entschieden, sie an die Wand zu kleben mit so einer Art weißen Knetmasse. Das hält bis heute ohne Probleme und es entstehen keine unschönen Löcher in eurer Wand. Im inneren des Rahmens, befinden sich meine kleinen Haarspangen in den Größen Xs und S. Unten hängen die grösseren in L. Und das Beste ist, ich habe sogar noch genügend Platz für weitere Flexi8.

Wie bewahrt ihr euren Haarschmuck auf?

Bis bald

Schneeweisschen


Schneeweisschen um 12:00 Keine Kommentare:
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Samstag, 23. Februar 2019

Inhaltsstoffe auf die ich verzichte

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Inhaltsstoffe auf die ich verzichte
Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich begonnen habe, meine Haare gezielt wachsen zu lassen, habe ich mir nie sonderlich Gedanken um meine Haarpflege gemacht. Ich habe einfach irgendein Shampoo verwendet, welches gerade da war oder besonders gut duftete. Alles andere interessierte mich nicht. Dies änderte sich, als ich beschloss meine Haare wachsen zu lassen. Und dieses Mal wollte ich es richtig machen. Ich begann Blogpost zu lesen und lernte so Schritt für Schritt immer mehr über Haare im Allgemeinen, der Pflege und was nützlich sein kannund was eher nicht. Ich verlinke euch hier mal meine liebsten Blogs, welche ich damals wie heute lese.
Wuscheline / Mandy von braids.life / Nessa von Haartraumfrisuren / Das Langhaarnetzwerk / Meike von Durch grüne Augen

Heute achte ich bei meiner Haarpflege darauf, dass sie möglichst reizarm ist, keine Duftstoffe enthält, nicht an Tieren getestet wird und sie die Umwelt möglichst schont. Dies ist kein Prozess der über Nacht einfach da ist, er braucht Zeit und Geduld und auch ich schaue stehts, was sich noch mehr optimieren lässt. Auch ist dies eine sehr individuelle Sache und so müsst ihr für euch selber entscheiden, was eure Haare brauchen und worauf ihr Wert legt.
Nachfolgend stelle ich euch vor, auf welche Inhaltsstoffe ich in meiner Haarpflegeroutine möglichst verzichte:

Silikone
Immer wieder hört man in der letzten Zeit von Shampoos die keine Silikone enthalten. Doch was sind eigentlich Silikone? Silikone sind Filmbilder und bewirken, dass sich unsere Haare leichter kämmen lassen. Dazu legen sich die Silikone um jedes einzelne Haar und umgibt es wie eine Art Schutzfilm. Damit sehen unsere Haare schön glatt und seidig aus. Das scheint im ersten Moment doch gar nicht so schlecht, wenn die Haare schön kämmbar und glänzend sind oder? Aber auf der anderen Seite bewirkt der Schutzfilm, dass nichts mehr an die Haare ran kommen kann. Sie wirken wasserabweisend aber gleichzeitig besitzen sie selber leider keine pflegenden Eigenschaften. Somit sehen sie von außen toll aus aber innerlich sind sie leider trocken und gar nicht schön. Die Haarschäden sind also nur verdeckt aber immer noch vorhanden. Jetzt passiert es oft, dass man auf silikonfreie Shampoos zurück greift und die Haare sehen nur noch furchtbar aus. Dies kommt daher, dass sobald alles Silikon aus den Haaren raus ist, nur noch die Haarschäden zu sehen sind. Dies kann am Anfang sehr stören. Jetzt gilt es nicht aufzugeben. Habt Geduld. Das Haar muss erst wieder aufgebaut werden. Dies ist keine Sache die in ein paar Tagen vergeht. Lasst eurem Haar Zeit sich mit den richtigen Pflegestoffen aufbauen zu können. 
Nun ist aber Silikon nicht gleich Silikon. Es gibt solche, die sich um das Haar setzen und sich nicht mehr so leicht auswaschen lassen und solche die beim anschließenden Haare waschen wieder aus den Haaren gehen. Dies lässt sich darauf zurück schließen, dass manche Silikone chemisch gesehen als unpolar gelten und somit auch nur durch unpolare Stoffe auszuwaschen sind. Nur aufgrund der Wasserlöslichkeit, kann nicht auf die Auswaschbarkeit geschlossen werden. Aber genug mit dem Exkurs in die Chemie. Was für euch wichtig ist, wie ihr erkennen könnt, ob in euren Produkten Silikone enthalten sind oder nicht. Auf dem Produkt erkennt ihr das an den Enden. Alles was auf -cone endet sind Silikone. Das am häufigsten genutzte Silikon ist das Dimenthicone.
naturkosmetik

Hier seht ihr ein paar Logos welche euch Garantieren, dass euer Shampoo Silikonfrei ist.

Sulfate
Auf was ich aber eher ein Auge werfe, sind die enthaltenen Sulfate. Diese sind durch ihren günstigen Herstellungspreis leider in vielen Shampoos und Duschgels vorhanden. Wie bei den Silikonen gibt es aber auch hier verschiedene. Die Sulfate sorgen im Shampoo dafür, dass es gut schäumt und sich dadurch besser verteilen lässt. Leider wirkt es dadurch auch stark reinigend/ entfettend. Wie bei mir, führt es bei vielen Menschen, zu einer juckenden und trockenen Kopfhaut. Auch ist noch nicht ganz klar, was passiert, wenn der Körper diese Sulfate aufnimmt. Klar ist, dass sie sich ablagern können  und dann zu Schäden der Organe führen können. Was und wie genau dies geschieht übersteigt meine Kompetenz, informiert euch also bitte selber, falls euch dies genauer interessiert. Fakt ist, es kann nicht gut sein solche Fremdstoffe im Körper zu haben.
Die aggressiven Tenside sind oft als Abkürzungen auf den Packungen angegeben. SLS oder ALS sind hier die häufigsten.  Besser sind die milden: Coco Glucoside oder Lauryl Glucoside. Eigentlich alle die Coco oder Glucoside im Namen haben. Diese greifen die Kopfhaut und ihren natürlichen Schutzfilm nicht so fest an. Sie sind in den Meisten Naturkosmetik Shampoos zu finden. Dies ist auch der Hauptgrund, weshalb diese Shampoos weniger bis gar nicht schäumen. Aber aufgepasst, auch die milden Tenside können die Kopfhaut irritieren und viele vertragen diese auch nicht. Als Tipp kann ich euch sagen, wechsel nicht zu schnell das Shampoo außer ihr merkt, dass es euch gar nicht gut tut. Wenn ihr euch nur normale stark schäumende Shampoos gewohnt seit, kann es durchaus sein, dass eure Kopfhaut zu Beginn etwas Zeit braucht um sich daran zu gewöhnen und wird schneller nachfetten. Das ist normal, habt Geduld.
Falls ihr ganz auf Shampoos verzichten wollt und direkt zu den Alternativen übergehen möchtet, währe Natron vielleicht etwas für euch. Dazu wird auch bald ein Blogpost folgen. Derzeit bin ich es noch am testen. 
Ich habe angefangen auf aggressive Tenside zu verzichten. Seither juckt meine Kopfhaut weniger meine Haare sind auch wirklich gesund und sehen nicht bloß so aus und ich muss mir weniger häufig die Haare waschen. Im Blogpost, über mein Problem mit meiner juckenden Kopfhaut, könnt ihr noch mehr Tipps dazu lesen.

Als letztes noch etwas zu den

Duftstoffe
Diese verleihen, wie es der Name vermuten lässt, dem Produkt einen angenehmen Duft. Leider sind sie oft chemisch zusammengesetzt und lösen bei einigen Menschen Kopfschmerzen, Übelkeit, allergische Reaktionen oder gar Reizungen der Atemwege aus. Für mich sind Duftstoffe in einem Shampoo nicht nötig und wenn doch, bevorzuge ich natürliche Variationen davon. Mein Haar muss nicht noch Tage nach dem Shmapoo riechen, welches ich benutzt habe.

Was ich in all der Zeit gelernt habe ist: Geduld zu haben. Auch meine Haare sahen zu Beginn nicht toll aus und brachen an den Spitzen ab. Es gab Zeiten, da dachte ich, die werden nie schön und lang. Aber ich habe nicht aufgegeben und meine Haarwaschroutine stehts ein klein wenig optimiert und dies tue ich auch jetzt noch. Haare ändern sich im Verlauf des Lebens und ab und zu ändert sich dadurch auch das Bedürfnis der Haare.

Jetzt möchte ich von euch wissen:
Auf was achtet ihr beim Kauf eurer Haarpflegeprodukte? Habt ihr bestimmt Produkte die ihr benutz oder wechselt ihr?


Bis bald 

Schneeweisschen





Schneeweisschen um 06:58 Keine Kommentare:
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