Schneeweisschen

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Hier nehme ich euch mit, auf meinen Weg zu langen Haaren. Ich zeige euch meine schönsten Frisuren, nehme euch mit zum Friseur und berichte über meine liebsten Produkte.

Dienstag, 7. Mai 2019

Haarbande: Haarmythen

Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung.

Viele verschiedene Geschichten ranken sich um das Thema Haare. Ich erzähle euch hier einige und verrate euch, welche davon stimmen und welche nicht. 

Mythos 1:
Ist Föhnen besser als Lufttrocknen?

Dieser ist abhängig davon, wie viele Haare ihr habt. Ich selber lasse meine Haare so oft als möglich lufttrocknen. Dies ist aber vor allem im Winter nicht immer möglich, da sie sonst am Hinterkopf ewig nass bleiben und das verträgt meine Kopfhaut nicht gut. Auch für die Haare ist dies nicht optimal, weil die Haare in nassem Zustand angreifbarer sind als trocken. Deswegen empfehle ich euch, die Haare zumindest an der Kopfhaut zu föhnen, dabei aber eine niedrige Hitzestufe zu verwenden und den Föhn etwas weiter weg zu halten. Im Sommer ist dies natürlich einfacher, legt euch an die Sonne und die Haare sind im Nu trocken.

Mythos 2:
Die Haare wachsen schneller, wenn sie regelmäßig geschnitten werden:

Diesen Mythos habe ich bereits als Kind immer gehört. Aber ich kann euch sagen, er ist fasch. Das Haarwachstum kann durch nichts beschleunigt werden, denn er ist genetisch Vorbestimmt. Haarwuchs geschieht in der Kopfhaut nicht in den Spitzen. Natürlich könnt ihr ihn optimieren, indem ihr alle nötigen Vitamine und Mineralstoffe bekommt und ihr euer Haar so gut wie möglich pflegt. Aber schneller wachsen werden sie dadurch nicht. Ihr holt nur euer vorbestimmtes Maximum heraus. Der Grund warum Experten dennoch empfehlen, sich die Haare regelmäßig zu schneiden, liegt bei den Haarspitzen. Durch das Schneiden, verhindert ihr das Ausfransen der Spitzen und sie brechen euch weniger ab. Auch Spliss wird so minimiert und die Haare sind weniger anfällig. Zusätzlich wirken die Haare dadurch fülliger. So können sie gesund lang werden. 

Mythos 3:
Die Haare nach dem Waschen mit kaltem Wasser zu spülen, ist gesund:

Dieser Mythos stimmt. Ihr könnt euch das Haar wie einen Tannenzapfen vorstellen. Das Waschen bedeutet Stress für die Haare, dabei öffnet sich die äußere Schuppenschicht. Dies macht das Haar anfällig. Indem ihr zum Abschluss die Haare nochmal kalt abwäscht, schließt sich diese Schuppenschicht und die Haare können das Licht besser reflektieren und lassen sich besser kämmen. 

Mythos 4:
100 Bürstenstriche am Tag sind gesund für die Haare:

Auch dieser Mythos hält sich bereits seit Jahren, stimmt aber nur bedingt. Einerseits lässt sich durch das Bürsten das Sebum (das Öl welches sich auf der Kopfhaut befindet) besser verteilen und das pflegt die Haare natürlich. Andererseits kann falsches Bürsten zu starker Reibung führen und die Haare strapazieren. Dabei ist die Wahl der richtigen Haarbürste ausschlaggebend. Am Besten eignet sich hierbei eine Bürste aus Naturprodukten wie zb eine mit Wildschweinborsten. Ich selber besitze eine mit Holznoppen. Die hat den netten Nebeneffekt, dass man neben dem Entwirren der Haare noch zusätzlich eine Kopfmassage bekommt. Ich selber bürste meine Haare nur nach Bedarf am Abend bevor ich meine Schlaffrisur flechte und vor dem Haarewaschen. Dabei ist es besonders wichtig, immer von unten nach oben bürsten. So stellt ihr sicher, dass ihr keine Haarknoten von ganz oben nach unten verschiebt und dort gar nicht mehr raus bekommt.

Mythos 5:
Zu häufiges Haarewaschen fördert fettige Haare

Dieser Mythos stimmt. Das Fetten der Haare wird durch die Talgdrüsen an der Haarwurzel gesteuert und reguliert und ist bei jedem unterschiedlich. Im Allgemeinen nimmt die Fettproduktion im Alter etwas ab. Durch das häufige Haarewaschen wird die Kopfhaut stark entfettet. Diese reagiert darauf mit einer vermehrten Talgproduktion, was zu schneller fettigen Haaren führt. Deshalb empfehle ich euch, die Haare nicht jeden Tag zu waschen, da dies, wie oben bereits erwähnt, Stress für die Haare ist. Lasst euch aber bei der Umstellung Zeit, damit sich die Kopfhaut daran gewöhnen kann. Habt Geduld.


Kanntet ihr einige Mythen bereits? Erzählt mir eure in den Kommentaren und schaut auch bei den anderen aus der Haarbande vorbei.

Bis bald

Schneeweisschen
Eingestellt von Schneeweisschen um 08:58 Keine Kommentare:
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Montag, 1. April 2019

Haarbande: Vegane Haarpflege

Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung.


Vegane Haarpflege


Gleich zu Beginn, dieser Blogpost wird etwas länger ausfallen als gewöhnlich. Dieses Thema stellte sich als umfassender heraus als es zunächst scheint. Schnappt euch beim lesen etwas zu trinken oder holt euch etwas zum knabbern. Ich wünsche euch viel Spaß.

Als dieses Thema für diesen Monat festgelegt wurde, musst ich lange überlegen, was ich dazu schreiben könnte. Ich setze mich schon seit vielen Jahren mit verschiedenen Aspekten der Haarpflege auseinander aber ob meine Produkte vegan sind oder nicht, dass konnte ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht beantworten. Da ich einen Studiengang belege der mit Nahrungsmittel zusammenhängt, ist mir bewusst, was vegan in Sachen Ernährung bedeutet. Ich selber ernähre mich nicht vegan, weiß aber aufgrund des Studiums, dass dies immer mehr an Bedeutung gewinnt und nicht abschließend auf Nahrungsmittel reduziert ist. Vielmehr geht es um eine gesamte Lebenseinstellung die den gesamten Konsum und Lebensstil mit einschließt. Es wird etwa auch auf Leder, Wolle oder gar Seide verzichtet. Aber zurück zur Haarpflege:

Allgemein
Um mehr über die vegane Haarpflege herauszufinden forschte ich im Internet nach um herauszufinden, welche Kriterien ein Produkt erfüllen muss, um als vegan betitelt werden zu können. Folgende Punkte habe ich gefunden:

-Es darf nicht an Tieren getestet worden sein weder bei den einzelnen Inhaltsstoffen noch mit dem Endprodukt selber.

-Es darf keine Inhaltsstoffe tierischer Herkunft enthalten was bei Pflegeprodukten etwa Honig oder Bienenwachs sein kann.

Dies klingt erstmal ziemlich simpel aber ich habe schnell herausgefunden, dass es nicht ganz so einfach ist. In der Chemieindustrie wird vieles nicht klar deklariert, etwa woher der Uhrsprung der Inhaltsstoffe genau stammt. Ich habe stundenlang im Internet alle möglichen Beiträge dazu gelesen und bin auf einige interessante Hinweise gestoßen.
Das der rote Farbstoff aus toten Läusen besteht ist noch eines der harmloseren Dingen dabei. Vitamin A beispielsweise wird gerne aus Fischteilen gewonnen oder Glyzerin kann aus Rindertalg bestehen. Ich empfehle euch an dieser Stelle, informiert euch selber genauer darüber falls euch dieses Thema interessiert. 

Vegan/Bio
Für mich ist der Zusatz biologisch, fast noch wichtiger als Vegan alleine. Viele Inhaltsstoffe die nicht tierisch sind, werden vielfach im Chemielabor künstlich hergestellt obwohl es genügen pflanzliche Alternativen dazu gäbe. Es gilt also nicht gleich Blind zu vertrauen, sobald vegan drauf steht. Einen veganen Lebensstil zu führen bedeutet im Allgemeinen sich mehr mit dem was konsumiert wird, sei es jetzt Nahrungsmittel, Pflegeprodukte, Möbel oder Kleidung, auseinander zu setztem, sich zu informieren und genau zu hinterfragen was für einem persönlich wichtig ist. Das kann für mich was anderes sein als für euch. 

Vegan oder nicht?
Nun stellte sich mir die Frage, wie ich den nun kontrollieren kann, ob meine Produkte vegan sind oder nicht. Doch wie kann dies etwas einfacher geschehen ohne ein halbes Chemiestudium absolvieren zu müssen? Das einfachste hierbei ist es, das Produkt auf der Internetseite Codecheck einzugeben. Dort stehen unfassbar viele Informationen zu den einzelnen Inhaltsstoffen. So bin auch ich vorgegangen und habe jedes meiner Produkte dort eingetragen. 

Labels
Siegel Veganblume der Vegan SocietyEs gibt hierbei eine Hilfe: Viele Hersteller von Pflegeprodukten wie Lavera, Weleda, Urtekram oder Alverde haben ein Siegel auf ihren Produkten, die sie als vegan kennzeichnet. Leider muss ich auch hier wieder zur Vorsicht aufrufen: Diese Siegel oder der Begriff Vegan an sich, ist ein nicht rechtlich geschützter Begriff, sodass es eigentlich jeder brauchen kann. Wenn ihr aber auf Nummer sicher gehen wollt, die Veganblume zeichnet garantiert vegane Produkte aus. Ich habe euch einen Artikel verlinkt der zu den Label mehr erklärt. Lest ihn euch durch, er ist echt empfehlenswert. Auch das V-Label ziechnet vegane Produkte aus.

BDIH Siegel kontrollierte Naturkosmetik LabelAls Bio Lable finde ich das BDIH Siegel sehr aussagekräftig.  Es kennzeichnet Produkte aus, die garantiert biologisch kontrollierte Inhaltsstoffe vorweisen können. Auch hier habe ich euch für genauere Infos einen Artikel verlinkt, der meiner Meinung nach alles toll erklärt. Diese Siegel garantieren zumindest schon einmal, dass keine Tierversuche damit durchgeführt wurden.


Meine Produkte
Mit diesem umfassenden neuen Wissen, schaute ich mir meine Produkte, die ich zur Zeit in meiner Haarwaschroutine verwende, einmal etwas genauer an. Was ich da genau wie verwende könnt ihr im Blogpost nachlesen, den ich vergangenen August geschrieben habe. Ich habe ihn euch auf dem Wort Haarwaschroutine verlinkt.

Shampoo
Als Shampoo verwende ich das Heilerdeshampoo von Luvos. Dies hat auf der Flasche das BDIH Siegel. Desweiteren ist das Produkt frei von synthetischen Farb-, Duft- und Konservierungsstoffen. Laut der Internetseite von Luvos ist dass Produkt vegan. 

Spülung
Die Alverde repair Spülung ist laut Codecheck vegan und mit dem V-Label ausgezeichnet. 

Haaröl
Schwieriger war es beim Haaröl. Ich benutze hier das Jojobaöl von der Müllereigenmarke. Auf Codeckeck selber habe ich es leider nicht gefunden aber laut der Seite von Müller selber, enthält das Produkt ausschließlich Jojobaöl. Also auch vegan. Aber ohne Siegel oder dergleichen. 

saure Rinse
Um den PH-Wert meiner Kopfhaut im Gleichgewicht zu halten und um den Kalk aus meinen Haaren zu entfernen, nutze ich nach dem Haarewaschen Apfelessig als saure Rinse. Hierzu habe ich euch im letzten Blogpost mit der Haarbande ausführlicher berichtet. 

Fazit
Ohne es bewusst zu merken, ist meine Haarwaschroutine vegan. Ich denke dass kommt daher, dass ich auf biologische Inhaltsstoffe sehr hohen Wert lege und dies oft in Kombination auftritt. Es war spannend und äußerst lehrreich, sich in dieses doch sehr weitläufige Thema einzulesen. Ich werde in Zukunft sicher vermehrt darauf achten, was ich an Pflegeprodukte kaufe auch was Hautpflege angeht. 

Wie sieht es bei euch aus? Setzt ihr auf vegane Haarpflege oder ist euch das nicht so wichtig?
bis bald

Schneeweisschen

Eingestellt von Schneeweisschen um 06:21 1 Kommentar:
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Donnerstag, 7. März 2019

Haarbande: Cheap Thrills

Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht mehr nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dies ist keine bezahlte Kooperation und enthält ausschließlich meine Meinung.

Diesen Monat möchten wir euch über unsere Cheap Thrills berichten. Also über Produkte die wir in der Haarpflege verwenden die weniger als 5 Euro kosten.

Viele von euch wissen, dass ich in der Schweiz lebe und hier sind die Preise etwas höher als in Deutschland. Hier bekommt man kein Shampoo von Balea für unter einem Euro. Desweiteren ist es für mich nicht möglich die billigsten Produkte zu kaufen, einerseits wegen meiner Kopfhaut und andererseits weil ich sehr darauf achte, was ich kaufe. Ich unterstütze keine Firma, die ihre Produkte an Tieren testet und ich benutze keine Produkte die scharfe Tenside oder Duftstoffe enthalten. Ich bin der Überzeugung, dass es bessere und qualitativ Hochwertigere Inhaltsstoffe gibt, die uns und auch der Umwelt nicht schaden.
Aus diesen Gründen fiel es mir zu Anfang schwer über dieses Thema zu schreiben.
Auch wenn hier die Preise nicht vergleichbar sind mit jenen bei euch, möchte ich euch mit diesem Blogpost zeigen, dass es durchaus auch in der Schweiz möglich ist, preiswerte und trotzdem gute Produkte zu finden. Der Preisrahmen wird aber vielleicht etwas höher sein, verzeih mir dies.

Es nahm mich Wunder, wie viel meine Haarpflegeroutine kostet. Die folgenden Preise sind in Schweizer Franken abgegeben. Ich gebe mir Mühe dieselben in Euro zu finden aber falls etwas nicht stimmen sollte, schreibt es mir in die Kommentare.

Ich achte bei meiner Haarpflege auf reizarme, und tierversuchsfreie Produkte ohne Duftstoffe, was den Preis natürlich nach oben treibt. Was aber in meinen Augen auch Sinn ergibt, Qualität hat ihren Preis. Meine Haarwaschroutine ist auch seit geraumer Zeit die Gleiche, da diese für meine empfindliche Kopfhaut gut funktioniert. Never change a running system =) Auch möchte ich nicht 1'000 verschieden Produkte in meinem Bad stehen haben. Konsumwahn und so. Ich habe von allen nur eines, außer von der Spülung, da ich die von Deutschland habe und nicht jede Woche dorthin fahren kann.

Mein Shampoo Luvos Heilerde: Bei meinem Reformhaus, indem ich es kaufe, kostet das Shampoo  9.- im Onlinehandel findet man das Shampoo auch etwas günstiger mit 6.2.- aber da kommen immer noch Versandskosten oben drauf. Da ist es vielleicht ratsam, eine Sammelbestellung zu tätigen.

Mein Conditioner: Die Repair Spülung von Alverde habe ich aus Deutschland und wie oben erwähnt, gibt es die in der Schweiz nicht. Sie kostet bei DM 1.95 Euro und ist somit tatsächlich ein Cheap Thrill. Diese Spülung benutze ich bereits seit Jahren und nichts macht meine Haare so schön geschmeidig und gut kämmbar wie diesen Conditioner. Außerdem ist sie vegan und enthält keine schädlichen Duftstoffe die reizen könnten. Für mich ist das ein gutes und günstiges Produkt. In der Schweiz gibt es in dieser Preiskategorie nichts vergleichbares.

Mein Haaröl: Ist von der Müller Eigenmarke, dass solltet ihr somit einfach beziehen können. Es kostet nicht ganz 8 Euro bei euch. Also eigentlich nicht ganz im Rahmen von den vorgesetzten 5 Euro. Aber das Haaröl benutze ich jetzt seit 2 Jahren und es ist immer noch nicht leer. Ich würde sagen, dass zählt trotzdem. Und ich benutze es echt nicht wenig. Immer wenn ich mir vor dem schlafen gehen einen Zopf mache, gebe ich mir vorher etwas von diesem Öl in die Haare. Dies schützt meine Haare vor Haarbruch. Auch nach dem Waschen gebe ich eine kleine Menge in meine Haare um sie kämmbarer zu machen.

Saure Rinse: Der Apfelessig ist mein heiliger Gral um meine Kopfhaut vom Jucken zu befreien. Ich gebe einen Esslöffel in ein Glas Wasser und gieße es ganz zum Schluss über meinen Kopf. Apfelessig ist ziemlich günstig in jedem Supermarkt zu erwerben un definitiv unter 5 Euro zu bekommen. Da könnt ihr euch sogar noch das Bio Produkt leisten =)

Allgemeine Tipps: 
Als Haarmaske benutze ich gerne Aloe Vera Gel. Dies müsst ihr euch nicht teuer in der fertigen Flasche kaufen. Holt euch eine Pflanze oder einzelne Blätter und macht euch den Spray selber. Dazu müsst ihr nur ein Blatt abschneiden, dieses halbieren und das Gel herausschneiden und in einem Mixer pürieren. Macht davon lieber nicht zu viel, da es keine Konservierungsstoffe enthält und somit schneller verdirbt als gekaufte Produkte. Die einzelnen Blätter lassen sich aber problemlos aufbewahren.

Für alle unter euch die Locken haben, kennt ihr bereits Leinsamen Gel? Dies könnt ihr ganz leicht selber herstellen und könnt es anstelle des normalen Haargels benutzen. Ihr bekommt es in jedem Supermarkt und es ist unfassbar günstig. Hier würde ich euch auch die Bio Qualität empfehlen. Dazu müsst ihr nur ganze Leinsamenkörner in einer Pfanne mit Wasser kochen lassen, bis die Körner ihre Schleimstoffe abgeben und die Konsistenz des Wassers gelartig wird.

Was sind euere Cheap Thrills? Setzt ihr lieber auf teurere Produkte oder geht ihr eher nach dem günstigsten Preis? Oder habt ihr noch andere Kriterien, auf die ihr euch achtet?


Das Thema für nächsten Monat ist ''Vegane Haarpflege''


Bis bald

Schneeweisschen




Eingestellt von Schneeweisschen um 10:37 2 Kommentare:
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