Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung.
Haare beim Sport
Lange Haare und Sport. Dies klingt zunächst nicht unbedingt nach einer gelungenen Kombination und auch ich hatte zu Beginn Mühe, meine passende Frisur zum Sport zu finden.
Zunächst muss ich euch gestehen, viel Sport betreibe ich nicht. Ich bin nicht die, die jede Woche ins Fitnessstudio geht und dort ihre Übungen macht. Sollte ich vielleicht, mache ich aber nicht. Aber natürlich mache ich nicht gar nichts, nur eben etwas anders. Meditation und Atemübung gehören seit nun fast 10 Jahren zu meinem Alltag dazu, da ich mit Anfang 20 stark mit Angstattacken zu kämpfen hatte. Um diese in den Griff zu bekommen und die verschiedenen Reaktionen meines Körpers besser verstehen zu lernen, habe ich mit Atemübungen begonnen. Später sind auch kleine Mediationsübungen dazu gekommen, so wie etwa progressive Muskelrelaxation. Durch diese Übungen, die ich mittlerweile nur noch bei hohem Stress wirklich gezielt benötige und ansonsten in meinen Alltag eingebaut habe, führten mich vor ca. drei Jahren zum Yoga.
Und hierbei besonders die Übungen, die für den Rücken sowie die Flexibilität gut sind, da ich durch meinen Bürojob doch echt lange nur sitze. Dies ist nicht besonders gut für den Rücken, besonders nicht auf Dauer.Deswegen mache ich nun regelmässig, meine Yoga Übungen. Ab und zu gehe ich in einen Kurs aber meisten bin ich doch eher in meinem Wohnzimmer und mache die Übungen dort. Ist einfach komfortabler und einfacher in den Alltag zu integrieren.
Beim Yoga macht man verschiedene Arten von Übungen und deswegen habe ich auch verschiedene Frisuren, je nachdem , was ich gerade für Übungen im Programm absolviere. Mir ist dabei besonders wichtig, dass die Frisur angenehm ist, nicht stört und fest sitzt. Nichts ist anstrengender, als wenn man beim Sport noch alle paar Sekunden die Frisur richten muss.
Meine Vorgehensweise ist dabei aber stets die Gleiche. Ich beginne damit, mir einen Zopf zu flechten. Dabei flechte ich gerne einen holländischen Zopf, ihr könnt dabei aber nehmen, was euch am einfachsten fällt. Diesen Zopf nehme ich anschliessend hoch in einen Dutt. Damit dieser auch einige Übungen aushält und nicht gleich auseinanderfällt. Hier habe ich zunächst meine einfachen Flexi8 Spangen oder U-Pins benutzt, habe aber schnell festgestellt, das diese für mich, zu wenig Halt haben um durchgehend zu halten. Ein Glück, hat auch Lillarose dieses Problem bemerkt und eine Sport Flexi8 entwickelt. Diese ist anders als die herkömmlichen Flexi8 nicht aus Metall, sondern aus Kunststoff. Sie hält damit viel besser und ist zusätzlich auch für jeglichen Wassersport gut zu brauchen.
Nun habe ich also einen Dutt der fest genug sitzt, damit ich all meine Übungen ohne Sorgen ausüben kann. Bei den Übungen, welche auf dem Rücken stattfinden, mache ich den Dutt jeweils auf und mache nur noch mit dem Zopf weiter. Dieser hält die Haare ebenfalls kompakt zusammen und hält sie aus meinem Gesicht. So kann ich auch entspannt auf der Matte liegen ohne den grossen Hubbel an meinem Hinterkopf. Es kann aber auch sein, dass dieser euch nicht stört, ich kenne einige, die den Dutt bevorzugen.Was trägt ihr für eine Frisur beim Sport und welche Sportart macht ihr? Schreibt es mir in die Kommentare und vergesst nicht, auch bei den anderen der Haarbande vorbei zu schauen.
Herzlich