Mittwoch, 9. November 2022

Haarbande: Lillarose

Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung.


Diesen Monat haben wir ein Gewinnspiel für euch. Den wir durften für diesen Blogpost mit meiner Stylistin von Lillarose zusammenarbeiten. Die liebe Rebekah, hat uns hierbei die Produkte selbst auswählen lassen uns sie uns für diesen Blogpost zur Verfügung gestellt. Aber auch für euch springt dabei etwas heraus: Ihr könnt 17 Lillabuks gewinnen und euch damit bei Rebekah im Shop etwas schönes passend für euch aussuchen. Oder ihr nutz es bereits um ein Weihnachtsgeschenk für eure Liebsten zu besorgen.

Teilnahmebedingungen:

Um am Gewinnspiel teilnehmen zu können, müsst ihr sowohl mir, der Haarbande, als auch Rebekah folgen. Schreibt mir hier oder unter meinem Instagram Bild zum Gewinnspiel einen lieben Kommentar, was ihr gerne mit den 17 Lillabucks kaufen würdet und schon hüpft ihr automatisch in den Lostopf. 

Doch nun zum Blogpost:

Auf die Lillarose Haarspangen bin ich bereits im Jahr 2014 gestoßen. Und natürlich habe ich sie durch das Langhaarnetzwerk entdeckt. Seither nutze ich sie täglich und ich möchte sie auf keinen Fall mehr hergeben. Die Haarspangen lassen sich einfach in die Haare einfügen und die Frisur hält den ganzen Tag und das ohne, dass ihr am Abend Kopfschmerzen davon habt. Meine Sammlung hat sich in diesen Jahren stetig vergrößert. Mittlerweile habe ich viele Flexi8 in 4 verschiedenen Größen und auch die U-Pins, Bobbypins, eine Haarforke sowie einige Haarbänder haben sich dazu gesellt. Wenn ihr sehen möchtet, was sich alles in meiner Haarsammlung befindet, schaut am besten auf meiner Instagramseite vorbei. Doch Lillarose funktioniert etwas anders als die meisten Firmen. Ihr System beruht ein bisschen wie auf dem Tupperware Prinzip. Lillarose beschäftigt nämlich Stylisten ,welche mit und für den Kunden arbeiten.  Diese besitzen dann einen eigenen Link, über den man so über der Website die Flexi8 kauft. Und warum es großartig ist, eine Stylistin zu haben, dass erzähle ich euch jetzt:

Es ist nicht nur toll eine Stylistin zu haben, weil sie euch Spangen besorgen kann, die nicht mehr auf der Website erhältlich sind und euch jederzeit mit Rat und Tat zur Seite steht. Sie zeigt euch auch neue Arten, wie ihr eure Haarspange einsetzen könnt. Zusätzlich ist es gerade am Anfang hilfreich, um herauszufinden, welche Grösse zu einem am besten passen könnte. Auch die tollen Frisurentutorials machen echt Spass.

Meine Stylistin ist, wie oben bereits erwähnt, die absolut geniale Rebekah. Klickt auf ihren Namen und ihr gelangt zu ihrem Profil auf Instagram. Dort hat sie in ihrer Beschreibung auch einen Link zu ihrer Website wo ihr euch registrieren könnt. Falls ihr bei ihr vorbeischaut, lasst ihr einen lieben Kommentar da und grüsst sie von mir. Ich arbeite jetzt schon eine Weile mit ihr zusammen und kann sie wirklich nur empfehlen. 

Um euch Lillarose etwas näher vorzustellen, habe ich mir zwei eher neuere Sachen aus dem Shop ausgesucht. Ein Set, welches aus einem Haarband und einer speziellen Flexi8 besteht. Die Flexi 8 heisst Rhonda und eine Flexi 8, die etwas flexibler ist als die gewöhnlichen. Deswegen gibt es sie, nicht wie bis anhin in 7 Grössen, sondern nur in 3. Ich trage hierbei eine Medium Grösse, welche bei den Standard Flexi 8 einer Large entsprechen würde. Dazu gehört das passende Haarband Kristin. Ich finde, sie sehen sowohl in Kombination, als auch einzeln wunderschön aus.

Wie gefällt es euch? 

Vergesst nicht bei den anderen aus der Haarbande vorbei zu schauen. Ich bin gespannt auf eure Kommentare hier und auf Instagram.


Eure Schneeweisschen






 

Donnerstag, 6. Oktober 2022

Haarbande: Lieblingsinhaltsstoffe

 

Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung.

Diesen Monat geht es um unsere Lieblingsinhaltsstoffe. Um diese herauszufinden, musst ich einen längeren Weg gehen und deswegen beginne ich zunächst mit diesen Inhaltsstoffen, welche ich nicht mehr benutze: 

Inhaltsstoffe auf die ich verzichte
Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich begonnen habe, meine Haare gezielt wachsen zu lassen, habe ich mir nie sonderlich Gedanken um meine Haarpflege gemacht. Ich habe einfach irgendein Shampoo verwendet, welches gerade da war oder besonders gut duftete. Alles andere interessierte mich nicht. Dies änderte sich, als ich beschloss meine Haare wachsen zu lassen. Den ab da ist es auch wichtig, ohne dir richtigen Inhaltsstoffe für deinen individuellen Bedürfnisse, werden deine Haare nicht lang uns vor allem gesund wachsen. 
Heute achte ich bei meiner Haarpflege darauf, dass sie möglichst reizarm ist, nicht an Tieren getestet wird und sie die Umwelt möglichst schont. Dies ist kein Prozess der über Nacht einfach da ist, er braucht Zeit und Geduld und auch ich schaue stehts, was sich noch mehr optimieren lässt. Auch ist dies eine sehr individuelle Sache und so müsst ihr für euch selber entscheiden, was eure Haare brauchen und worauf ihr Wert legt.
Nachfolgend stelle ich euch vor, auf welche Inhaltsstoffe ich in meiner Haarpflegeroutine möglichst verzichte:

Sulfate
Auf was ich ein Auge werfe, sind die enthaltenen Sulfate. Diese sind durch ihren günstigen Herstellungspreis leider in vielen Shampoos und Duschgels vorhanden. Die Sulfate sorgen im Shampoo dafür, dass es gut schäumt und sich dadurch besser verteilen lässt. Leider wirkt es dadurch auch stark reinigend/ entfettend. Wie bei mir, führt es bei vielen Menschen, zu einer juckenden und trockenen Kopfhaut. Auch ist noch nicht ganz klar, was passiert, wenn der Körper diese Sulfate aufnimmt. Klar ist, dass sie sich ablagern können  und dann zu Schäden der Organe führen können. Was und wie genau dies geschieht übersteigt meine Kompetenz, informiert euch also bitte selber, falls euch dies genauer interessiert. Fakt ist, es kann nicht gut sein solche Fremdstoffe im Körper zu haben.
Die aggressiven Tenside sind oft als Abkürzungen auf den Packungen angegeben. SLS oder ALS sind hier die häufigsten.  Besser sind die milden: Coco Glucoside oder Lauryl Glucoside. Eigentlich alle die Coco oder Glucoside im Namen haben. Diese greifen die Kopfhaut und ihren natürlichen Schutzfilm nicht so fest an. Sie sind in den Meisten Naturkosmetik Shampoos zu finden. Dies ist auch der Hauptgrund, weshalb diese Shampoos weniger bis gar nicht schäumen. Aber aufgepasst, auch die milden Tenside können die Kopfhaut irritieren und viele vertragen diese auch nicht. Als Tipp kann ich euch sagen, wechselt nicht zu schnell das Shampoo außer ihr merkt, dass es euch gar nicht gut tut. Wenn ihr euch nur normale stark schäumende Shampoos gewohnt seit, kann es durchaus sein, dass eure Kopfhaut zu Beginn etwas Zeit braucht um sich daran zu gewöhnen und wird schneller nachfetten. Das ist normal, habt Geduld.
Ich habe angefangen auf aggressive Tenside zu verzichten. Seither juckt meine Kopfhaut weniger meine Haare sind auch wirklich gesund und sehen nicht bloß so aus und ich muss mir weniger häufig die Haare waschen. Im Blogpost, über mein Problem mit meiner juckenden Kopfhaut, könnt ihr noch mehr Tipps dazu lesen.

Duftstoffe
Diese verleihen, wie es der Name vermuten lässt, dem Produkt einen angenehmen Duft. Leider sind sie oft chemisch zusammengesetzt und lösen bei einigen Menschen Kopfschmerzen, Übelkeit, allergische Reaktionen oder gar Reizungen der Atemwege aus. Für mich sind Duftstoffe in einem Shampoo nicht nötig und wenn doch, bevorzuge ich natürliche Variationen davon. Mein Haar muss nicht noch Tage nach dem Shampoo riechen, welches ich benutzt habe.

Was ich in all der Zeit gelernt habe ist: Geduld zu haben. Auch meine Haare sahen zu Beginn nicht toll aus und brachen an den Spitzen ab. Es gab Zeiten, da dachte ich, die werden nie schön und lang. Aber ich habe nicht aufgegeben und meine Haarwaschroutine stehts ein klein wenig optimiert und dies tue ich auch jetzt noch. Haare ändern sich im Verlauf des Lebens und ab und zu ändert sich dadurch auch das Bedürfnis der Haare.

Nun wisst ihr, auf welche Inhaltsstoffe ich verzichte, doch was bedeutet dies jetzt konkret? Aus diesem Grund stelle ich euch nun Produkte vor, welche für mich gut funktionieren und für mich ideale Inhaltsstoffe haben:

Shampoo: Hängen blieb ich an dem Heilerde Shampoo von Luvos. Es ist nicht ganz leicht in der Anwendung, da es ,wie eigentlich alle Naturkosmetik Shampoos, nicht schäumt. Was aber gut ist, da dies bedeutet, dass keine scharfen Tenside enthalten sind. Es ist jedoch schwieriger, das Shampoo zu Beginn überall zu verteilen. So hatte auch ich am Anfang Mühe und verbrauchte bei den ersten Anwendungen viel zu viel Produkt.
Jetzt weis ich, dass auch wenig bereits ausreicht und finde das Shampoo super. Es hat meine Kopfhaut schnell beruhigt und bis jetzt juckt meine Kopfhaut nicht mehr. Auch der Duft ist dezent und nicht aufdringlich, es riecht quasi nach nichts. Als Alternative und perfekt zum Reisen, kann ich das feste Shampoo ''Hautnah'' von Sauberkunst empfehlen. Gerade im Winter benutze ich ausschliesslich diese Produkte, da alles andere meine Kopfhaut zu sehr reizt. Im Sommer kann ich da auch noch andere benutzen.

Spülung:
Ich bin jemand, der ohne Haarspülung nicht auskommt. Ich mag das Gefühl nach dem Haarwaschen schön seidige und gut durchkämmbare Haare zu haben. Diese Repair Spülung von Alverde benutze ich bereits länger und ich bin sehr zufrieden damit. Tolle Inhaltsstoffe und tolle Wirkung und es enthält keine Silikone, die das Haar nur schön aussehen lassen. Auch die Granatapfel Spülung von Ihnen kann ich weiter empfehlen.


Nach der Haarwäsche:

Das ich Hitze für meine Haare vermeide, ist nichts Neues. Bereits als ich 2014 beschlossen hatte, meine Haare wachsen zu lassen, lies ich den Föhn, das Glätteisen usw aus meiner Haarroutine weg. Höchstens im Winter föhne ich sie ab und zu, da ich am Hinterkopf sehr viele Haare habe und diese sonst Stunden brauchen um zu trocknen. Auch bei speziellen Anlässen greife ich zum Glätteisen. Es ist nur wichtig, dass dies nicht regelmässig geschieht.
Besonders auf die Inhaltsstoffe achte ich bei meinen Haarölen. Da soll nämlich nur das reine Öl enthalten sein und nicht noch Silikone oder Duftstoffe. 
Haaröle benutze ich schon länger. Zu Beginn nutzte ich Kokosöl, was meine blondierten Haare sehr schätzten. Nachdem ich meine Längen habe schneiden lassen und die kaputten Haare weg waren, wurde das Kokosöl zu viel für meine Haare. So probierte ich einige andere Öle aus und mein derzeitiger Favorit ist das Jojoba-Öl. Dies gebe ich nach dem Haare waschen in meine Spitzen. Dabei reicht ein Pumpstoss bereits aus. Auch Arganöl finde ich toll.

Edit: Falls ihr Probleme mit stark kalkhaltigem Wasser habt, nehmt euch einen Liter Wasser vor der Haarwäsche zur Hand und mischt dort einen Essig eurer Wahl (sei es Apfelessig oder Himberessig, dass spielt absolut keine Rolle) und lässt das am Schluss nach dem Auswaschen über eure Haare. Das müsst ihr danach nicht mehr auswaschen. Und vor dem Essiggeruch müsst ihr auch keine Angst haben. Der wird schnell wieder verfliegen. Das wird euren Haaren helfen, keine Kalkrückstände mehr zu haben und der lästige Grauschleier wird entfernt. Diesen Trick wende ich auch gerne an und liebe ich als Inhaltsstoff.

Was sind eure liebsten Inhaltsstoffe? Gibt es etwas auf was ihr nicht verzichten könnt in eurer Haarpflege? 

Bis bald 

Samstag, 10. September 2022

Haarbande: Haare schneiden

 

Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung.

Das Thema Haare schneiden ist ein schwieriges für mich. Ich  habe lange nach einer Friseurin gesucht, die wirklich dass macht, was ich ihr sage. Aber zum Glück habe ich sie jetzt gefunden und hoffe, dass sie noch lange in meiner Nähe ihren Salon geöffnet hat. In der Regel gehe ich einmal im Jahr zu ihr und lasse dort auch immer etwas mehr abschneiden und in Form bringen, aber bei diesem einem Haarschnitt bleibt es nicht. Ich mache dies nach Gefühl und schätze, dass ich alle drei oder 4 Monate selbst meine Haare nachschneide. Dabei habe ich verschieden Arten von Haare schneiden über die Jahre entwickelt. Am häufigsten mache ich hierbei den S&D Schnitt. Also Search and Destroy. Dabei schneidet man nicht die Längen an sich ab, sondern sucht, Strähne für Strähne, nach kaputten und splissigen Enden und entfernt diese. Dazu habe ich euch auch bereit einen auführlichen Beitrag gemacht. Im heutigen Blogpost gehe ich deswegen auf den ''richtigen'' Haarschnitt ein. Den, bei dem auch wirklich etwas an Länge weg kommt.

Was ihr alles dafür braucht: Bevor es ans Haare scheiden geht, müsst ihr einige Dinge zurecht legen. Mit Abstand wichtigsten ist mir dabei die Haarschere. Es muss unbedingt eine Schere zum Haarschneiden sein, eine Bastelschere ist nicht scharf genug und schneidet eure Haare nicht sauber ab, was zu Spliss und Haarbruch führt. Ob ihr da in eine Jaguar ( die Königin unter den Haarscheren) investiert oder lieber in eine aus der Drogerie, dass überlasse ich euch. Falls ihr aber vor habt, langfristig eure Haare selber zu schneiden, würde ich euch eine etwas hochpreisigere empfehlen. Diese haben dann ergonomisch geformte Löcher um die Schere besser halten zu können. Lasst euch da am Besten in einem Friseurbedarf beraten. Ich selber besitze die Jaguar Pastel aus der White Line in der Grösse 5 in Grau. Die habe ich bereits einige Jahre und bin immer noch sehr zufrieden mit ihr.

Des Weiteren lege ich mir immer einen Kamm zurecht um meine Haare gut kämmen zu können, den Knötchen wären nicht wünschenswert, wenn wir unsere Haare sauber schneiden wollen. Der Kamm sollte am Besten kleine Zinken haben, so ist das Haar optimal entwirrt wird.
Als letztes brauche ich etwas um meine Haare abzuteilen. Dazu verwende ich meistens mehrere Haargummis kleine und große aus Stoff und eine Haarforke. Ihr werdet gleich sehen warum.


Ich schneide mir mit dieser Technik nur die Spitzen. Für alles was darüber hinaus geht, gehe ich zum Friseur. Auch Stufen oder ein ganz andere Haarschnitt würde ich vom Profi machen lassen. 


Edit: meine Haarschere Jaguar Pastel
Das Abteilen der Haare:

Ich habe mir zu Beginn sehr viele Videos auf YouTube angesehen, mit verschiedenen Haarschneidetechniken. Die Besten dabei finde ich diese hier von Haartraum. Die sind unschlagbar. Beim ersten schneidet sie sich selber die Haare und bei diesem hier könnt ihr sehen, wie es bei Haselnussblond mit etwas kürzeren Haaren aussieht. Ich kann euch die Videos nur wärmstens ans Herz legen, sie sind echt super und sehr detailreich beschrieben.
Je länger eure Haare sind, desto besser. Was ich gemerkt habe ist, das es deutlich leichter ist, sobald ihr eure Haare gut über die Schulter nehmen könnt. Davor würde ich euch anraten, euch Hilfe zu holen. damit ihr jemanden habt, der auf euren Rücken sehen kann.

Ich beginne stehts mit dem Positionieren des Scheitels, dabei achte ich immer darauf, dass dieser so ist wie ich ihn auch sonst immer trage. Ich mache mir also keinen Mittelscheitel. Anschliessend teile ich die Haare bis ganz unten in zwei Hälften und nehme beide Seiten links und rechts über die Schulter nach vorne. Eine Seite befestige ich mit dem bereit gelegten Haargummi. Damit befassen wir uns später. Mit der anderen Hälfte arbeiten wir jetzt. Ich teile diese horizontal noch einmal in zwei Teile. Das Deckhaar stecke ich mit der Haarforke so weit oben wie möglich fest. Ich mache dies so, weil ich recht viele Haare habe und somit ein genaueres Ergebnis erzielen kann. Aber schaut, ob dieser Schritt auch notwendig ist.

Das Schneiden:
Kommen wir nun zum wohl spannendsten Teil dieses Blogposts, dem Schneiden selber. Als erstes wird das Haar gut durchgekämmt und über die Schulter nach vorne geholt. Es ist wirklich wichtig, dass keine Knötchen mehr im Haar sind. Danach stellt ihr euch am Besten vor einen Spiegel in dem ihr euch komplett sehen könnt. Oder zumindest alle Haare. Ich schneide meine Haare immer zu einer geraden Kante mit einer leichten U-Form. Deshalb folgt jetzt hier auch die Anleitung dazu. Die Kante kann nämlich beeinflusst werden, wie ihr in den Spiegel schaut und somit wie ihr schneidet. Je mehr ihr eine V-Kante wollt, desto mehr  müsst ihr beim schneiden den Kopf nach unten neigen, also zum Boden schauen. Falls ich aber eine gerade Kante anstrebt, müsst ihr mehr nach oben schauen. Da ich ein leichtes U möchte, schaue ich immer direkt gerade aus und quasi mir selber direkt im Spiegel in die Augen. Danach mache ich mir ein kleines Stoffhaargummi in die Haare.

Achtung: Jetzt kommt ein ganz wichtiger Teil. Es ist unerlässlich, dass ihr währen ihr das Haargummi nach unten schiebt, die Position eures Kopfes NICHT verändert. Ihr dürft also nicht nach unten schauen, währen ihr das Haargummi so weit nach unten wie möglich schiebt. Das Haargummi bleibt dort stehen, wo ihr abschneiden möchtet. Denkt daran, schneidet lieber erst weniger ab und macht dies Stück für Stück, als gleich zu Beginn zu viel. Was ab ist ist ab. Ich selber mache dies auch in mehreren Schritten. Ich teile meine Haare pro halbe Seite ja in zwei Teile, also wird dieser Vorgang am Deckhaar wiederholt. Ihr könnt aber natürlich auch alles in einem machen, gerade falls es euch so leichter fällt die Haare auf die gleiche Länge zu bekommen.
Sobald ihr fertig seit, kommt die andere Seite an die Reihe. Um zu kontrollieren, ob die beiden Seiten gleich lang sind. Macht ihr die Haare auf und kämmt sie wider gut durch. Danach wird das Haar wieder in zwei Teile geteilt und nach vorne geholt. Ihr schaut wider gerade in den Spiegel und nehmt euch von links und rechts eine Strähne und fasst sie zu einer zusammen. So könnt ihr sicherstellen, dass ihr gleichmäßig geschnitten habt. Ist dies noch nicht der Fall, könnt ihr dies noch anpassen.

Danach mache ich alle Harare auf und schaue mir das Ergebnis im Spiegel von hinten an. Ist mir die Kante noch nicht gerade genug nehme ich mir nur die unteren Haare und schneide dort noch ein kleines Stückchen ab. So wird die Kante gerader.
So und das wäre es. So könnt ihr euch locker und einfach die Haare selber schneiden und müsst nicht regelmäßig zum Friseur und viel Geld ausgeben.



Hat euch die Anleitung gefallen? Schneidet ihr euch auch die Haare selber und macht ihr es anders als ich? Teilt es mir mit in den Kommentaren.

Bis bald

Schneeweisschen


Mittwoch, 8. Juni 2022

Haarbande: Klimm Bimm


 Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung.

Heute kann ich euch etwas ganz besonderes für diesen Blogpost ankündigen: Die lange geplante Kooperation mit der lieben Jessica von Klimm Bimm. Ihr kennt Sie bestimmt schon von Instagram. Ihre Spangen und Forken begleiten mich schon lange und immer habe ich mir eines ihrer handgemachten Stücke gewünscht. Nun ist dieser Wunsch in Erfüllung gegangen. Gemeinsam mit Jessica konnte ich eine Half Up Spange kreieren, die eine Mischung aus verschiedenen Spangen ist, die sie anbietet. Ich muss hier auch gleich sagen, der Kontakt mit Jessica war so lieb und angenehm, sie hilft euch wirklich bei jeder noch so kleiner Frage weiter. Ich habe den Umgang sehr geschätzt. 

Aber nun möchte ich euch nicht mehr länger auf die Folter spannen, sondern euch die angefertigte Spange von Klimm Bimm zeigen. 

Hier seht ihr zunächst wie süss und detailreich das Paket bei mir ankam und es enthielt sogar ein kleines Extra. dies kann ich als Verzierung zusätzlich in meine Frisur einbauen und passt farblich perfekt zur Spange. Es kann aber auch alleine getragen werden. Ich denke da an einen Half-Up. Damit lässt sich wunderbar das Haargummi überdecken. Auch über den persönlich geschriebenen Brief, der mit dem Packet kam, habe ich mich sehr gefreut. Man merkt bereits hier, mit welcher Leidenschaft Jessica ihre gesamte Arbeit macht. Man erhält bei ihr ein vollumfängliches Paket von A bis Z. Es macht einfach nur Spass und versüsst einem den Tag. 

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Ich habe mir genau diese Spange von Jessica kreieren lassen, da ich kurz darauf meinen Geburtstag feiern durfte und diese Spange an genau diesem Anlass tragen wollte. Sie passt einfach perfekt zu meinem Kleid, dass ich an diesem Tag an hatte. Dies hat auch wunderbar funktioniert. Hier seht ihr ein paar Eindrücke, wie die Spange in meinen Haaren wirkt. Weitere Fotos werdet ihr auf Instagram finden. Auf diesem Bild seht ihr, wie dir Frisur auch nach einem ganzen Tag tragen aussieht. Die Spange hält echt den ganzen Tag ohne zu verrutschen. Der Stab lässt sich auch ohne Probleme anpassen, um einen noch besseren Halt zu bekommen.

Wie gefallen euch die Stücke von Klimm Bimm? Habt ihr viellecht auch eine davon?

Schaut auch bei den anderen von der Haarbande vorbei.


Bis zum nächsten Mal

Schneeweisschen

Montag, 9. Mai 2022

Haarbande: Haarfarbe

 Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder? Dieser Blogpost wurde nicht bezahlt und enthält nur meine eigene Meinung.


Al aller erstes möchte ich etwas mit euch teilen: Auf Instagram habe ich es vor wenigen Tagen bekannt gegeben: Ich habe Steisslänge erreicht. Ein Längenziel, dass ich unbedingt einmal erreichen wollte. Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich mich mit dieser Länge im Alltag nicht sonderlich wohl fühle, da mir die Haare so doch ständig in den Weg kommen und ich sie wirklich nur noch geschlossen tragen konnte. Es wird also nicht bei dieser Länge bleiben. Aber es ist für mich toll zu sehen, dass meine Haare locker so lange werden können und noch lange kein Ende in Sicht wäre.


Aber zurück zum Thema des Monats mit der Haarbande. Diesen Monat dreht sich bei uns alles um das Thema Haarfarbe. Und hierbei möchte ich euch mitnehmen auf meiner Reise durch sämtlich Haarfarbe die möglich sind. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich über meine Haarfarbe noch gar nicht wirklich hier auf meinem Blog gesprochen habe. Da wird es jetzt also wirklich einmal Zeit, das nachzuholen.

Wer mich schon länger auf Instagram verfolgt weiss, dass ich in den letzten Jahren keine andere Haarfarbe auf dem Kopf hatte als mein blond. Denn eines vorweg, dieses Blond ist meine Naturhaarfarbe. Aber beginnen wir am Besten doch direkt in meiner Kindheit.

Als Kind hatte ich noch viel hellere Haare als jetzt aber sie waren immer blond, sie sind in den Jahren nur etwas nachgedunkelt. Lustigerweise geschah dies bei mir nicht bereits in der Kindheit, sondern erst als ich in meinen Teenagerjahren war.

Es muss aber auch dazu gesagt werden, dass ich in meiner Teenagerzeit echt viel mit meinen Haaren experimentiert habe und gefühlt jede Haarfarbe zu der Zeit auf dem Kopf hatte. Wie gefühlt jeder Teenager war ich auf der Suche nach mir selbst. Leider gibt es davon nicht mehr all zu viele Bilder, die ich euch zeigen könnte. Aber zumindest eines aus meiner Henna Zeit kann ich euch zeigen:

Aber danach kam mein grösster Fehler, den ich je mit meinen Haaren hatte machen können: ich lies mir eine Dauerwelle machen. Das hat meine Haaren den Rest gegeben und sie brachen mir in den Längen so stark ab. Das war auch der Zeitpunkt, als der Gedanken zur Idee des Instagram Kanals. Also sind wir jetzt ca. im Jahr 2014 angekommen. Kurz darauf lies ich meine Haare schneiden und trug nun stolz einen Kinnlangen Bob. Und ich muss echt sagen, diese Frisur mag ich wirklich gerne und falls ich jemals keine Lust mehr auf lange Haare haben sollte, werde ich mir mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder einen Bob schneiden lassen. Aber da sind wir noch lange nicht angekommen.

2015 habe ich also begonnen, meine Haarreise hier und besonders auf Instagram für euch zu dokumentieren. Und seit diesem Zeitpunkt trage ich nur noch meine Naturhaarfarbe : blond.
Und ich muss sagen, ich mag meine Naturhaarfarbe an mir am allerliebsten und ich würde mich nicht mehr für eine andere Haarfarbe entscheiden.

Das einzige was ich letzten Sommer habe machen lassen, sind kleine Babylights in heller und dunkler. Aber das hat meine Naturhaarfarbe nicht verändert. Ich finde auch, dass Blonde Haare, welche nicht gefärbt sind, echt seltener sind als ich einmal gedacht hätte. Blonde Haare sind auch sehr angenehm, wenn es darum geht, langsam graue oder weisse Haare zu bekommen. Das sehe ich bei meiner Mutter, die bekommt langsam weisse Haare aber in ihren blonden Haaren fallen diese einfach kaum auf. Und ich hoffe, eines Tages so schöne weisse Haare zu bekommen, wie sie meine Grossmutter trägt. Das sieht so wunderschön aus.

Welche Haarfarbe habt ihr von Natur aus und trägt ihr sie auch oder färbt ihr sie? Wenn ja, warum färbt ihr sie?

Vergesst auch nicht, bei den anderen aus der Haarbande vorbei zu schauen.

In diesem Sinne

Pass auf euch auf und bis zum nächsten Mal


Welche 

Freitag, 8. April 2022

Haarbande:Lieblingshaarschmuck

 


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In diesem Blogpost geht es um unsere absoluten Lieblingsprodukte. Wer mich schon etwas länger auf Instagram verfolgt, wird sicherlich wissen was jetzt folgen wird. Denn mein mit Abstand liebster Schmuck ist der von Lillarose. Solange ich lange Haare habe, benutze ich diese Haarspangen schon. Natürlich immer je nach Frisur in verschiedenen Grössen. Je nachdem ob ich jetzt Lust hatte auf einen Halfup oder doch auf einen Dutt. Doch wenn ich jetzt aus all diesen vielen Haarspangen eine wählen müsste, wäre es diese hier: Colors on Parade. 
Ich mag sie echt gerne ,da sie all meine Lieblingsfarben in sich hat und die Federn des Pfaus so schön in allen Farben schillern.
Wie gefällt er euch? 
Ich mag ja die Spangen von Lillarose besonders gerne, weil ich mich immer auf sie verlassen kann. Ich mache mir am Morgen den Dutt und der hält dann auch den kompletten Tag ohne, dass ich das Gefühl habe, dass er absinkt oder sich langsam löst und nicht mehr fest auf meinem Kopf sitzt. Dasselbe gilt auch für die kleineren Spangen, welche ich für die Halfup Frisuren verwende. auch habe ich mit diesen Haarspangen nie das Gefühl, dass sie an meinen Haaren reissen oder das das herausnehmen am Abend unangenehm ist und mir viele Haare mit zieht. Auch bekomme ich davon keine Kopfschmerzen, was bei meiner Haarlänge schon noch ein wichtiger Aspekt ist, da sie natürlich mit zunehmender Länge auch an Gewicht zulegen. 


Wenn ihr diese Spangen auch einmal ausprobieren wollt , euch aber wegen der Grösse nicht sicher seit, oder sonstige Fragen habt, könnt ihr euch jederzeit bei mir melden, sie dies hier oder auf Instagram. Auch macht Lillarose regelmässig Sale Angebote, da lohnt es sich gleich noch mehr zuzuschlagen. 

Was ist euer liebster Haarschmuck und was ist euch dabei am wichtigsten? Schreibt es mir unten in die Kommentare.


vergesst nicht auch bei den anderen aus der Haarbande vorbei zu schauen. Dort könnt ihr noch mehr verschiedene Lieblingsschmuck betrachten. 

Bis zum nächsten Mal


Sonntag, 6. März 2022

Haarbande: Holy Grail Produkte

 


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Zu dem Zeitpunkt, an dem ich diesen Blogpost schreibe, geht gerade unfassbar viel hinter den Kulissen ab. Mein Studium sollte sich langsam dem Ende neigen und dementsprechend bin ich gerade viel damit beschäftig meine Zukunft zu planen. 

Aber kommen wir zum eigentlichen Thema von diesem Monat : Unsere Holy Grail Produkte

Wenden wir uns zuerst zu den Pflegeprodukten:

Also Produkte ohne die es für unsere Haare nicht mehr geht. Wie ihr wisst, wechselt sich meine Pflegeroutine vom Winter in den Sommer immer etwas ab, da die Bedürfnisse meiner Haare sich durch die steigende oder eben fallende Temperatur verändert und besonders meine Kopfhaut im Winter sehr empfindlich ist. Im Sommer brauche ich eher mehr Feuchtigkeit. Aber es gibt auch ein Produkt, welches ich das ganze Jahr über benutze: Mein Jojobaöl. Ich habe hier eines von der Müller Eigenmarke. Aber da gibt es so viele Anbieter, lest euch da einfach euren Favoriten aus. Meines ist auch nicht ein explizites Haaröl. Ihr könnt euch also auch nach dem duschen damit am Körper einreiben. Dieses Haaröl gebe ich immer ins halbtrockene Haar um damit meine Haare besser kämmbar zu machen. Meine Haare mögen das echt gerne und es funktioniert seit Jahren einwandfrei.

Ein weiterer Holy Grail ist meine Haarpflegeline, die ich im Sommer benutze: die blaue hyaluronic Moisture Reihe von Schwarzkopf. Ich habe euch die Haarmaske einmal verlinkt. 

Ich gehe immer einmal im Jahr zum Friseur. Meistens ist das im Mai zu meinem Geburtstag. Und bei dieser Gelegenheit kaufe ich mir immer diese Haarpflegeproduktelinie. Diese benutze ich im Sommer sehr gerne, da es meinen Haaren die nötige Portion Feuchtigkeit schenkt und sie leicht und schimmernd aussehen lässt. Auch kann ich eine Haare immer super gut durchkämmen. Dazu benutze ich den auf dem Bild abgebildeten Spray. Zusätzlich riechen diese Produkte einfach himmlisch. Ich kann sie also einfach nur empfehlen.

Im Winter benutze ich meistens eine andere Pflegeline die etwas mehr Pflege spendet. 



Haarschmuck:

Da muss ich euch wahrscheinlich nicht mehr viel erzählen. Ich liebe meine Haarspangen von Lillarose.

Diese trage ich ständig und da es sie in allen möglichen Grössen gibt, können sie auch in allen Frisuren eingesetzt werden. Da könnt ihr euch viele Inspirationen auf meinem Instagram Profil anschauen.


So das wären meine Holy Grail Produkte. Vergesst nicht bei den anderen aus der Haarbande vorbei zu schauen:

Haarbande 


Bis nächsten Monat

Sonntag, 6. Februar 2022

Haarbande: Heatless Curls

 


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Diesen Monat dreht sich bei uns alles um Locken, aber nicht um irgendwelche, sondern um Locken, die man ohne Hitze machen kann. Denn, wie wir mittlerweile alle wissen, ist zu viel und vor allem regelmässige Hitze nicht gut für die Haare. Umso spannender ist es, Methoden herauszufinden, wie man schöne Locken hinbekommt, wie vom Lockenstab, welche auch lange halten. 

Auf dem Bild rechts, seht ihr meine Locken, mit dem Lockenstab. Ich mache, mir tatsächlich nur zu wirklich besonderen Anlässen Locken, sei es jetzt eine Hochzeit oder ein grosser Geburtstag oder Abschlussfeier. Solche Anlässe waren in letzter Zeit eher rar. Aber langsam kommen sie wieder und darüber freue ich mich sehr. Deswegen zeige ich euch heute meine Methoden, wie ich mit meinen Haaren Locken ohne Hitze mache.

Natürlich gibt es mehrere Varianten ohne Lockenstab Locken zu machen. Zum Beispiel die mit dem Haarband. Dabei legt ihr euch ein Haarband über die Haare gerade über der Stirn und wickelt die noch etwas feuchten, aber nicht komplett nassen Haare um das Haarband  und knotet das am Ende mit einem Haargummi zu. Danach geht ihr am Besten schlafen. Es muss auf alle Fälle mehrere Stunden, bis die Haare komplett trocken sind, drin bleiben. Am nächsten Morgen, könnt ihr alles abwickeln und habt wunderschöne Locken. Dies dauert natürlich wesentlich länger als mit einem Gerät, ist aber deutlich schonender. Diese Art von Locken halten bei mir auch definitiv länger als Locken mit dem Lockenstab, welche sich doch relativ schnell aushängen. 


Als meine Haare noch kürzer waren, habe ich gerne diese hier benutzt: LockenwicklerDiese bringen eure Haare auch ohne Hitze in Lockenform und es hält auch wesentlich länger als die
Locken mit dem Lockenstab. Allerdings sind diese Papilloten mittlerweile zu kurz für mich und es hängt ein gutes Stück unten raus. Schade, aber vielleicht habt ihr ja nicht ganz so lange Haare wie ich. Dann kann ich es euch echt empfehlen. Auf dem Bild seht ihr, wie das damals ausgesehen hat ,direkt nach dem herausnehmen der Lockenwickler. Bei mir haben die etwa bis BH Verschluss Länge funktioniert.


Französischer Zopf:
Etwas einfacher ist es, sich am Abend mit noch ganz leicht feuchten Haaren einen Zopf zu flechte und damit schlafen zu gehen. Das wird euch auch hübsche Wellen geben.

Mit welchen Methoden macht ihr euch am liebsten Locken? Ist da was dabei, was ich hier nicht auf geführt habe?

Schaut auch bei den anderen von der Haarbande vorbei um noch mehr darüber zu erfahren.

Bis bald

Schneeweisschen