Schneeweisschen: Haarbande: 5 Dinge, die ich an meinen Haaren nicht mag

Sonntag, 10. Februar 2019

Haarbande: 5 Dinge, die ich an meinen Haaren nicht mag

Anzeige: Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der Haarbande. Jeweils am 10. des Monats erscheint auf der Seite neue Blogbeiträge zu einem gemeinsamen Thema. Damit habt ihr nicht nur meine Sicht der Dinge dazu, sondern gleich mehrere. Das ist doch was oder?

Heute kommt ein ganz spezieller Beitrag für euch online. Denn ab jetzt blogge ich einmal im Monat mit der Haarbande. Falls ihr noch nicht wisst, wer die Haarbande ist, schaut hier vorbei. Dort seht ihr auf eine Blick, wer alles dabei ist und über welches Thema aktuell geschrieben wird. Dort sind echt tolle Bloggerinnen und ein Blick auf ihre Seite lohnt sich, versprochen!

Aber jetzt zu meinem ersten Blogbeitrag: 

5 Dinge, die ich an meinen Haaren nicht mag:

Ja, ihr habt richtig gelesen, selbst ich habe Momente, an denen ich meine Haare nicht mag. Auch meine Haare liegen nicht immer perfekt und glänzen wunderschön. Denn manchmal machen sie ihr eigenes Ding, was meist nicht zu meinen Vorstellungen passt. Also hier als kleine Motivation für euch alle, auch ich habe "Bad Hair Days". Allerdings sind es bei mir nicht fünf Dinge, sondern lediglich vier. Viel Spaß dabei:

Das ständige Einklemmen:
Ich liebe meine langen Haare, die mir mittlerweile etwas über die Taille reichen. Ich möchte sie mit stolz tragen und allen zeigen können, wie schön sie aussehen. Doch im Alltag ist dies leider oft nicht ganz so leicht umsetzbar. Wie ihr vielleicht wisst, studiere ich zur Zeit und habe dementsprechend immer viele Bücher und Skripts bei mir. Diese verstaue ich normalerweise in einem Rucksack. Doch Rucksäcke und offene Haare vertragen sich anscheinend nicht sonderlich gut. Wie oft ist es mir in den letzten Wochen passiert, dass ich mir schwungvoll den Rucksack über die Schulter geworfen habe, um schnell in die nächste Vorlesung zu kommen und -autsch- schon waren die Haare zwischen dem Riemen des Rucksacks und meiner Schulter eingeklemmt. Dies ist kein angenehmes Gefühl, dass kann ich euch sagen. Also trage ich meine Haare an der Uni stehts in einem Dutt oder in einem Zopf, damit sie mir über den Tag nicht in die Quere kommen. Schade ist nur, dass ich so meine Haare leider nur selten offen tragen kann. 

Babyhaare an der Stirn:
Als zweites möchte ich euch etwas über meine Babyhaare erzählen. Darüber habe ich bereits in einem meiner letzten Blogposts  geschrieben: Schneeweisschen testet.
Dort habe ich euch über meine Erfahrungen mit Rizinusöl berichtet. 
Leider hat es nicht sonderlich geholfen, dass meine Babyhaare an der Stirn schneller wachsen. Sie sind also immer noch genau so lang wie vorher und ähneln eher einem sehr ausgefransten halben Pony. Eigentlich finde ich sie ja auch nicht ganz so schlimm, aber bei manchen Frisuren sieht es einfach nicht schön aus, wenn sie in alle Richtungen abstehen. Um sie zu bändigen, benutze etwas Leave In Conditioner. So sieht man sie nicht mehr ganz so deutlich Ich habe mir also zum Ziel gemacht, diese Stelle besonders vor Reibung zu schützen, damit diese Haare es bis zum Ende nächsten Jahres so weit gewachsen sind, dass ich sie mir hinters Ohr nehmen kann. 

Meine empfindliche Kopfhaut:
Zu diesem Thema habe ich euch erst gerade berichtet und es ist auch das, was mich an meinen Haaren am Meisten stört. Meine Kopfhaut ist im Jahr so empfindlich geworden, dass ich viele Produkte, die ich vorher geliebt habe, nicht mehr verwenden kann. Das ich dabei besonders auf naturkosmetische Produkte mit juckender und brennender Kopfhaut reagiere, ist doch etwas unangenehm. Schließlich habe ich in den letzen vier Jahren so viel an meiner Haarroutine verändert und verwende nicht mehr irgendwelche Produkte für meine Haare. Das gerade die, mit den natürlichen Inhaltsstoffen, jetzt für ich nur noch bedingt in Frage kommen, finde ich doch etwas schade. Conditioner sind hierbei allerdings kein Problem was mich freut, so muss ich zumindest nur ein neues Shampoo für mich finden. Das bedeutet für mich auch die grösste Herausforderung in diesem Jahr. Eine neue Waschroutine zu finden die wieder zu mir und meinen Haaren passt. Auf Instagram habe nach Tipps gefragt und ihr habt mir zahlreich geantwortet. Danke euch dafür. Derzeit teste ich, ob Gyzerin im Shampoo die Ursache für meine geplagte Kopfhaut sein könnte. 

Die Haare sind überall:
Man sagt, ein Mensch verliert am Tag bis zu hundert Haare. Ob dies wirklich so ist, kann ich nicht sagen aber was ich weiß ist, es sind viele und wenn diese Haare auch noch lang sind, sieht es schnell nach viel viel viel viiiiiel mehr aus, als es eigentlich ist. Denn sie sind tatsächlich überall zu finden. Am Boden, im Bett, in der Küche, im Bad, an der Kleidung, einfach überall. Dabei kann es sogar vorkommen, dass der Partner ein Haar bei sich im Büro in einem Buch findet, obwohl man dieses Buch noch nie in der Hand hatte =) Da bleibt einem nur das tägliche Saugen übrig. Oder man kauft sich einen tollen Saugroboter , am Besten einen für Tiere mit langen Haaren. Wenn ich auf Besuch bin, achte ich übrigens darauf, dass ich meine Haare stehts hochgesteckt trage. Ansonsten finden auch sie noch tagelang lange blonde Haare in ihrer Wohnung und dass währe mir doch etwas unangenehm.

Was stört euch an euren Haaren? Plagt ihr euch auch mit Babyhaaren herum? Oder befinden sich eure Haare gerade in einer Zwischenlänge oder wollen einfach nicht wachsen? 

Das war mein erster Beitrag in Kooperation mit der Haarbande.  Das Thema für März ist "Cheap Thrills" seit gespannt was dabei zusammen kommt.

Hier findet ihr alle anderen, die zu diesem Thema einen Blogpost geschrieben haben. Schaut unbedingt bei allen vorbei.
Viel Spaß beim stöbern:




Bis bald 
















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